Sehr geehrte Gäste aus nah und fern, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
es ist wieder soweit: Am Samstag, den 6. und Sonntag, den 7.9.2014 feiern wir wieder unser traditionelles Dührener Dorffest. Seien Sie also dabei, wenn am Samstag um 17.00 Uhr das älteste Dorffest der Region mit dem Fassbieranstich eröffnet wird.
Unsere Vereine haben weder Kosten noch Mühen gescheut, um Ihnen das Beste aus Keller und Garten zu kredenzen, für jeden Geschmack etwas von herzhaft bis delikat. Die Vereine haben sich mit den vielen fleißigen Händen der Helferinnen und Helfer seit Wochen auf dieses Fest vorbereitet, damit Sie mit Ihren Freunden und Bekannten ein paar schöne und gesellige Stunden auf dem Dührener Ortsmittelpunkt verbringen können.
Aber auch die Unterhaltung kommt nicht zu kurz; gespannt sein dürfen wir in diesem Jahr auf den 2. Akt der von Pfarrer Coors inszenierten „Dühren-Saga“. Für die musikalische Umrahmung wird der Musikverein Trachtenkapelle Eschelbach sorgen, und selbstverständlich werden auch die „Dührener Manschettenbauern“ wieder zur Unterhaltung beitragen. Zum ersten Mal in diesem Jahr dabei ist die Bauchtanztruppe „Dschinnys“ des TGV Eschelbach.
Auch für unsere kleinen Besucher wird einiges geboten. Rund um die Grundschule veranstalten die Kinder einen Flohmarkt. Beim Ponyreiten und Kinderschminken kommt keine Langeweile auf.
Und zum Ausklang des 35. Dührener Dorffestes wird unsere Nachwuchskünstlerin Maren Abele und ihre Band „Platin Projekt“ ihr Bestes geben.
Sie sehen, in Dühren wird an diesem Wochenende wieder einiges los sein und es stehen Ihnen einige Attraktionen und gute Unterhaltung bevor. Ich freue mich ganz besonders, Sie im Namen der Dührener Vereine und unseres Ortschaftsrates in unserem Stadtteil begrüßen und herzlich willkommen heißen zu dürfen. Kommen Sie zu uns und genießen Sie ein paar frohe und gesellige Stunden in heimatlicher Atmosphäre.
Unserem traditionsreichen Dorffest wünsche ich einen harmonischen, erfolgreichen und sonnigen Verlauf.
Den Anwohnerinnen und Anwohnern in der Umgebung danke ich jetzt schon für ihr Verständnis und ihre Toleranz für den Festbetrieb.
Ihr Alexander Speer, Ortsvorsteher