(zg) Was ist gut, was besser, was wäre falsch? Jungen Leuten heute steht die ganze Welt offen! Wie sollen sie ihr Leben gestalten? Um diese zentrale Frage geht es beim „JuMi“ am 23. und 24. Juli 2016, dem zweitägigen Jugendevent des christlichen Missions- und Hilfswerkes DMG-interpersonal und des Theologischen Seminars Adelshofen (TSA). Das Treffen bei der DMG auf dem Buchenauerhof nahe SNH-Weiler steht unter dem Motto: „Die Welt liegt dir zu Füßen.“ Die Impulse zum Thema gibt Jugendreferent Tobias Kley von den „GetAwayDays“, einer christlichen Jugendhilfe. Für ungewöhnliche Sportaktivitäten sorgt die Initiative „Sportler ruft Sportler“ (SRS) aus Altenkirchen.
Das JuMi, ein Wochenende für 15- bis 25-Jährige, bietet die Möglichkeit, sich über die Ziele des Lebens Gedanken zu machen. Hier geht es um die Zukunft der Jugend – ja, um die der ganzen Welt. Überall wird von jungen Leuten Flexibilität erwartet. Sie werden „Generation Maybe“ genannt, erklärt Tobias Kley. Sein Ziel mit den Bibelimpulsen ist: „Don’t be a Maybe“ – entscheide dich. Passend dazu werden Seminare angeboten wie „Ein erfülltes Leben ist möglich“ und „Entscheidungen treffen – woher ich weiß, was ich werden soll?“
SRS bietet ein sportlich-spielerisches Intensivprogramm vom Streetsoccer über Tarp-Surfing bis zum Tanzworkshop; auch für Nichtsportler. Dazu ein Seminar „Mehr erreichen“ von Alex Zöller; wie Christen mit Sport inspirieren können. Beim Evangelisations-Slam vermitteln die Organisationen Nightlight, die Christliche Jugendpflege, das TSA und die DMG Ideen, wie junge Christen kreativ ihren Glauben leben können. Die Tierärztin und Missionarin Dr. Carina Gruber von der DMG wird erzählen, was sie im Hirtenvolk der Karamojong in Uganda erlebt. Und Mitarbeiter des TSA und der DMG geben Tipps, wie junge Christen zur Integration von Flüchtlingen in Deutschland beitragen können.
Den musikalischen Part gestalten Kurzzeitmitarbeiter, die im vergangenen Jahr ihren Freiwilligendienst in anderen Ländern über die DMG geleistet haben. Dazwischen schildern sie ihre Erfahrungen in anderen Kulturen. Leckere Bratwürste, Pommes, Chinese Food, Vegetarisch, Eis, Waffeln sowie die Ausstellermeile mit Missionsprojekten der DMG und Volleyball versüßen die Pausen. Übernachtung ist möglich, nach Anmeldung kann man auf dem schönen Buchenauerhof zelten. Informationen rund ums JuMi, das Programm und die Anmeldung gibt es online:
Quelle: Theo Volland