(zg) Mit vielen neuen Informationen, Namen und Gesichtern begann am 1. September 2016 im Großen Sitzungssaal des Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis in Heidelberg für 33 neue Auszubildende beim Rhein-Neckar-Kreis der erste Schritt ins Berufsleben. Darunter befinden sich künftige Verwaltungsfachangestellte, künftige Bachelor (Public Management, Soziale Arbeit, Vermessung, Geomatik, Bauwesen), künftige Vermessungstechniker, Straßenwärter und Forstwirte. Erster Landesbeamter Joachim Bauer begrüßte die jungen Frauen und Männer in der Kreisbehörde in Heidelberg.
Der Stellvertreter des Landrats präsentierte kurz den Kreis als einen der größten Arbeitgeber in der Region und sagte hinsichtlich der vielen Ausbildungsberufe, die im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis angeboten werden: „Bei uns werden jede Menge zukunftsorientierter Themen bearbeitet, daher ergeben sich für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vielfältige Einsatzmöglichkeiten.“ Er wünschte den neuen Auszubildenden viel Elan beim Start ins Berufsleben. Diesen Wünschen schloss sich der Amtsleiter des Haupt- und Personalamtes, Ulrich Bäuerlein, an. Er machte die Azubis auf die Vorzüge des Arbeitens in der Kreisverwaltung wie flexible Arbeitszeiten, das betriebliche Gesundheitsmanagement und – bei entsprechenden Leistungen – gute Übernahmeperspektiven aufmerksam. Der stellvertretende Personalratsvorsitzende Joachim Geiss riet den neuen Kolleginnen und Kollegen: „Nutzt die Gelegenheit zu lernen und zeigt Eigeninitiative!“
In der noch bis Mittwoch, 7. September 2016, laufenden „Einführungswoche“ bringen Ausbildungsleiter Thomas Böbel und Sonja Hillenbrand vom Haupt- und Personalamt den 33 Neulingen die Kreisbehörde näher. Dabei stehen neben Informationen zu den Rechten und Pflichten während der Ausbildung, einem detaillierten Überblick über den Landkreis, das Landratsamt und den Kreistag auch die Einführung in die Dienstvorschriften des Landratsamtes sowie verschiedene EDV-Schulungen auf dem Programm. Weil das gegenseitige Kennenlernen ebenfalls sehr wichtig ist, steht zudem noch eine Teambildungsmaßnahme auf dem Programm.
Quelle: Silke Hartmann