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Regionwetter ab Samstag, 17.September 2016

17. September 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Samstag, 17.September 2016
Heute ist es überwiegend stark bewölkt. Von Osten her setzt von der Ostalb bis zum Odenwald Dauerregen ein. Vor allem im Süden sind auch einzelne Gewitter mit Starkregen möglich. Die Tagesmaxima erreichen Werte von 16 Grad im Schwarzwald und 22 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen und frischt in Böen teils stark auf.

In der Nacht zum Sonntag ist es stark bewölkt und es fällt gebietsweise anhaltender und teils schauerartig verstärkter Regen, der sich nach Südwesten ausbreitet. Die Temperatur sinkt auf 14 bis 9 Grad.

für Sonntag, 18.September 2016
Am Sonntag fällt bei starker Bewölkung häufig Regen, vor allem in der Nordwesthälfte teils auch länger anhaltend. Die Temperatur steigt auf 14 Grad im Bergland und 19 Grad im Kraichgau. Der Wind weht schwach um West und frischt in Böen auf.

In der Nacht zum Montag lässt der Niederschlag allmählich etwas nach und der Schwerpunkt verlagert sich in den Südosten, aber die Bewölkung lockert kaum auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 13 und 8 Grad.

für Montag, 19.September 2016
Der Montag startet mit vielen Wolken, im Tagesverlauf zeigt sich nach Westen und Norden hin auch mal die Sonne. Im Südosten fällt zeitweise Regen, sonst gibt es kaum noch Niederschlag. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 Grad im Bergland und 22 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach, in Böen mäßig aus westlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag ist es überwiegend wolkig und meist trocken. Stellenweise kann sich Nebel bilden. Die Luft kühlt auf 12 bis 7 Grad ab.

für Dienstag, 20.September 2016
Am Dienstag ist es größtenteils wolkig und örtlich kann zeitweise Regen fallen. Gegen Abend lässt der Regen allmählich nach. Die Temperatur steigt auf 16 Grad im Bergland und 20 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach, in Böen mäßig aus westlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch ist es vielerorts trocken und die Bewölkung lockert örtlich auf, so dass sich vereinzelt Nebel bilden kann. Die Tiefstwerte liegen bei 11 bis 7 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Samstag, den 17.09.2016, 11:30 Uhr –
„Die Unwettersituation mit teils ergiebigem Dauerregen von den östlichen Mittelgebirgen bis nach Bayern hält bis in die kommende Nacht hinein an. Vor allem am Nordrand von Thüringer Wald, Erzgebirge und Alpen kamen bisher 20-40, lokal über 50 Liter pro Quadratmeter zusammen. Bei allmählicher Verlagerung des Niederschlagsschwerpunkts westwärts sind in den angrenzenden Gebieten bis Sonntag Früh noch einmal ähnliche Größenordnungen der Niederschlagsmengen zu erwarten.

Verantwortlich hierfür zeichnet sich das Tief THERESIA, das sich über Tschechien etabliert hat und seine Energie aus feucht-warmer Mittelmeerluft auf der Vorderseite und kühlerer Atlantikluft auf der Rückseite speist. Besonders über dem südlichen Brandenburg und Sachsen können auch kurze Gewitter in die Regenfälle eingelagert sein. Es handelt sich dabei um sogenannte Warmlufteinschubgewitter, die in der feucht-warmen Luft bei einer schwach labilen Schichtung aufgrund der Nähe zum Tiefzentrum und der damit verbundenen Hebung ausgelöst werden können. Auch der Wind frischt insbesondere in Niederbayern sowie an der Ostsee mit Böen um 60 km/h auf.

Immerhin profitieren Urlauber und Einheimische bei Letztgenanntem von der Nähe zum Hoch MATTHIAS über Skandinavien, das im Ostseeumfeld für recht freundliches und durchweg trockenes Wetter sorgt.

Am morgigen Sonntag ziehen sich die Dauerregenfälle mehr und mehr nach Süddeutschland zurück. 24-stündig muss gebietsweise nochmal mit 20-30 Litern pro Quadratmeter gerechnet werden, wobei der Schwerpunkt Richtung Baden-Württemberg zu finden sein dürfte, wo die Regenfälle bis dato eher moderat ausfielen, beziehungsweise gebietsweise sogar komplett ausfielen. Von daher werden Landwirte, Hobbygärtner samt Flora und Fauna eher froh über die Niederschläge sein, zumal sie zur Kategorie gleichmäßiger „Landregen“ gehören werden. Weiter nördlich macht immer mehr das Skandinavienhoch MATTHIAS seinen Einfluss geltend bei einem freundlichen Mix aus Sonne und Wolken bei jahreszeitentsprechenden Temperaturen zwischen 17 und 22 Grad, im Dauerregen teils unter 15 Grad.

Zum Wochenanfang ändert sich am Wettergeschehen nicht viel. MATTHIAS verbleibt nahezu ortsfest über Skandinavien, weshalb kein ungestörter Sonnenschein, aber dennoch verbreitet trockenes Wetter zu erwarten ist. Lediglich südlich der Donau hält sich staubedingt noch die feuchte Luftmasse der Vortage, so dass es dort gebiets- und zeitweise immer noch zu meist leichten Regenfällen kommt.

Unter dem Strich werden dadurch Gebiete in Nord-, Ost- und Westdeutschland nicht viel von den groß angekündigten Niederschlägen gesehen haben und damit weiterhin unter der Trockenheit und hohen Waldbrandgefahr leiden. „

Quelle: DWD

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