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Regionwetter ab Mittwoch, 28.September 2016

28. September 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Mittwoch, 28.September 2016
Heute Mittag herrscht ein freundlicher Mix aus Sonne, Quellwolken und durchziehenden Schleierwolken. Lediglich in Oberschwaben kann sich anfangs noch stellenweise Hochnebel halten. Es bleibt trocken. Die Temperaturen erreichen Werte zwischen 19 Grad im Bergland und 25 Grad am Oberrhein. Es weht ein schwacher bis mäßiger, im Norden und im Bergland in Böen frischer Wind aus Südwest bis West.

In der Nacht zum Donnerstag klart der Himmel auf. Vor allem im Süden kann sich erneut Nebel bilden. Die Luft kühlt auf 13 bis 7 Grad ab.

für Donnerstag, 29.September 2016
Am Donnerstag scheint nach Auflösung von örtlichen Nebelfeldern überall die Sonne. Im Norden treten im Tagesverlauf vereinzelt Quellwolken auf. Es bleibt niederschlagsfrei. Die Temperaturen steigen auf Werte zwischen 21 Grad im Bergland und 26 Grad am Rhein. Der schwache bis mäßige, im Norden teils auch frische Südwestwind kann vor allem im Schwarzwald und in den nördlichen Landesteilen im Tagesverlauf in Böen stark aufleben.

In der Nacht zum Freitag ist es überwiegend klar. Besonders im Süden bildet sich bevorzugt in Flussniederungen gebietsweise Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 14 und 8 Grad. Vor allem in Hochlagen des Schwarzwaldes sind starke, teils auch stürmische Böen möglich.

für Freitag, 30.September 2016
Auch am Freitag scheint nach Nebelauflösung vielerorts die Sonne. Lediglich in Nordbaden und Nordwürttemberg bilden sich im Tagesverlauf Quellwolken aus. Am Abend ziehen im Nordwesten dichtere Wolken auf und stellenweise kann hier leichter Regen einsetzen. Die Höchstwerte liegen zwischen 19 Grad im Schwarzwald und 25 Grad am Kaiserstuhl. Der Wind weht mäßig, im Norden teils frisch aus Südwest. Im Norden treten starke, im Hochschwarzwald zeitweise stürmische Böen auf.

In der Nacht zu Samstag breiten sich die dichten Wolken mehr und mehr nach Südosten hin aus, dabei setzt im Verlauf der Nacht vielerorts Regen ein, der örtlich schauerartig verstärkt und vereinzelt gewittrig auftreten kann. Lediglich im Südosten bleibt es oft noch trocken. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 14 und 9 Grad.

für Samstag, 01.Oktober 2016
Am Samstag ist es meist stark bewölkt und es regnet vielfach, in Staulagen teils auch kräftig. Die Höchstwerte liegen bei 15 Grad am Schwarzwald und 21 Grad an Rhein und Neckar. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest. Vor allem im Bergland sind starke bis stürmische Böen möglich.

In der Nacht zum Sonntag lockert es von Nordwesten her auf. Im Südosten kann stellenweise noch etwas Regen fallen, sonst ist es meist trocken. Die Frühtemperaturen betragen 10 bis 7 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Mittwoch, den 28.09.2016, 11:30 Uhr –
“ Während im Süden des Landes Hoch „Otto“ für einen freundlichen und ruhigen „Altweibersommer“ sorgt, zeigt sich das Wetter im Norden etwas ungemütlicher. Dort bringen die Ausläufer des Ex-Tropensturms „Karl“ und des nachfolgenden Tiefs „Walpurga“, das sich derzeit nordwestlich von den Britischen Inseln befindet und Richtung Norwegen zieht, zunehmenden Wind und etwas Regen.

So dominieren heute im Norden oftmals die Wolken und im Küstenumfeld kann etwas Regen fallen. Über der Mitte lockert die Bewölkung im Tagesverlauf etwas auf, wohingegen im Süden sich nach Nebelauflösung verbreitet die Sonne zeigt. Es ist warm mit Höchstwerten zwischen 20 Grad im Norden und 25 Grad im Südwesten. Dabei frischt der Südwestwind im Norden mit starken, an der Küste auch mit stürmischen Böen auf. Auf dem Brocken sind Sturmböen zu erwarten.
In der Nacht zum Donnerstag ist es im Norden stärker bewölkt mit etwas Regen im Küstenumfeld, sonst locker bewölkt oder klar und trocken, stellenweise bildet sich im Süden Nebel. Bei sich vorübergehend etwas abschwächendem Wind sinkt die Temperatur auf 16 Grad an den Küsten und bis 7 Grad an den Alpen.

Daran ändert sich auch am Donnerstag nicht wirklich viel. Der Norden zeigt sich stark bewölkt und der zeitweilige Regen kann nur etwas südwärts ausgreifen. Sonst ist es heiter bis wolkig, südlich des Mains sonnig. Temperaturmäßig wird mit Ausnahme des Nordens, wo die Temperatur bei 18 Grad verharrt, noch ein kleines Schippchen draufgepackt und das Quecksilber steigt auf 21 bis 25, am Oberrhein örtlich sogar bis auf 27 Grad. Der Wind weht im Süden schwach bis mäßig, sonst mäßig bis frisch mit starken, im Norden auch stürmischen Böen aus Südwest.
Erst in der Nacht zum Freitag kommt die zu „Walpurga“ gehörende Kaltfront bis in die Mitte Deutschlands voran und bringt Regen, der sich dann etwa vom Ruhrgebiet bis nach Berlin erstreckt. Im Süden bleibt es oft locker bewölkt und besonders im Donauumfeld bildet sich wieder Nebel bei auf 15 bis 8 Grad zurückgehenden Temperaturen.

Auch wenn das Regenband im Laufe des Freitags allmählich südwärts vorankommt und etwa die Gebiete von Rheinland-Pfalz bis nach Brandenburg erfasst, bleibt es in den südlichen Landesteilen noch bis zum Abend freundlich und trocken. Sonst treten vor allem an den Küsten Schauer, vereinzelt auch Gewitter auf. Die Temperatur erreicht 17 bis 22 Grad, im Süden nochmals 21 bis 25 Grad.

So verläuft der Start in den Oktober nicht golden, denn das Wochenende zeigt sich unter Tiefdruckeinfluss bewölkt mit nur zeitweiligen Auflockerungen und etwas kühler. Gebietsweise fällt Regen oder es gehen Schauer nieder, wobei der Regen von der Natur, aber auch von einigen Zeitgenossen, bereits sehnsüchtig erwartet wird. An der Küste und im Bergland treten noch starke, teils auch stürmische Böen auf. Auch im Süden werden letzte Warmluftreste verdrängt, schlussendlich erreicht das Frontensystem in der Nacht zu Sonntag auch den Südosten Bayerns. Damit steigen die Temperaturen in der einfließenden kühleren Meeresluft nur noch auf 15 bis 20 Grad.

Zu Beginn der neuen Woche („Tag der deutschen Einheit“) glänzt der Oktober nach seinem „Fehlstart“ aber wieder von seiner goldenen Seite. Denn die Sonnenanteile nehmen zu, wobei sich jetzt im Herbst jedoch die nächtlichen Nebelfelder auch bis weit in den Tag hinein halten können.“

Quelle: DWD

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