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Regionwetter ab Montag, 02.Januar 2017

2. Januar 2017 | Allgemeines, Das Neueste

für Montag, 02.Januar 2017
Heute Mittag ist es oft bedeckt, nur im Süden gebietsweise auch aufgelockert mit zeitweiligem Sonnenschein. In der Nordhälfte fällt etwas Schnee, der am Nachmittag mitsamt der dichten Bewölkung auch auf die südlichen Landesteile übergreift. Es muss verbreitet mit Glätte gerechnet werden. Die Temperatur steigt verbreitet auf Werte um 0 Grad, im Breisgau bis +3 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest und frischt zeitweise böig auf, im Bergland auch stark.

In der Nacht zum Dienstag entstehen nördlich der Donau mehr und mehr Wolkenlücken und es fallen nur noch hier und da ein paar Flocken. In Oberschwaben und Richtung Markgräfler Land schneit es anfangs noch häufig, im Laufe der Nacht zieht sich der Schneefall dann ins Allgäu zurück und die Wolken lockern auch hier auf. In Flussniederungen und am Bodensee kann sich dann Nebel und Hochnebel bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen -2 und -6 Grad. Es muss mit Glätte durch Eis und Schnee gerechnet werden.

für Dienstag, 03.Januar 2017
Am Dienstag lösen sich mögliche Nebel und Hochnebelfelder rasch auf, dann wird verbreitet ein meist niederschlagsfreier Tag bei einem freundlichen Mix aus Sonne und Wolken erwartet. Nur ganz im Norden sind die Wolken anfangs noch dichter. Im Tagesverlauf kommt die Sonne aber auch hier zeitweise zum Vorschein, ehe zum Abend wieder stärkere Bewölkung von Norden heranzieht. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen -1 Grad im Bergland und +3 Grad im Rheintal. Es weht schwacher, in Nordwürttemberg mäßiger Wind aus West bis Südwest, der teilweise in Böen auffrischt.

In der Nacht zum Mittwoch zeigt sich der Himmel in der Mitte und im Süden zunächst nur gering bewölkt. Anfängliche dichte Wolken im Norden breiten sich bis zum Morgen südwärts aus. Dabei schneit es in der Nordhälfte leicht, im Süden bleibt es meist noch niederschlagsfrei. In den tieferen Lagen regnet es, was zu Glatteis führen kann. Bei Tiefstwerten zwischen 0 Grad im nördlichen Württemberg und -7 Grad Richtung Allgäu muss allgemein mit Glätte gerechnet werden. Der Wind frischt in Böen stark, im Bergland stürmisch auf.

für Mittwoch, 04.Januar 2017
Am Mittwoch ist es meist bedeckt und zeitweise fällt Schnee, im Norden und in Niederungen Regen oder Schneeregen. Dieser kann anfangs noch für Glatteis sorgen. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen -2 Grad im Bergland und bis zu +5 Grad in der Kurpfalz. Der Wind weht mäßig aus Südwest und lebt in Böen bis ins Flachland stark bis stürmisch auf, im höheren Bergland sind Sturmböen möglich. Gebietsweise muss mit Schneeverwehungen gerechnet werden.

In der Nacht zum Donnerstag lockert die starke Bewölkung gebietsweise auf, zeitweise kann noch Schnee fallen. Die Frühtemperatur liegt zwischen 0 und -5 Grad. Gebietsweise muss mit Glätte durch Schnee und Reif gerechnet werden. Der in Böen starke, im Bergland stürmische Wind lässt allmählich nach.

für Donnerstag, 05.Januar 2017
Am Donnerstag ist es wechselnd bewölkt und hin und wieder schneit es. Die Tageshöchstwerte liegen im Bergland bei -3 Grad und bei bis zu +3 Grad im Kraichgau. Der schwache bis mäßige Nordwestwind frischt gelegentlich in Böen auf.

In der Nacht zum Freitag sind neben wenigen Wolken häufig die Sterne zu sehen und es ist dann weitgehend niederschlagsfrei. Die Temperatur geht auf -5 bis -9 Grad zurück, über Schnee auf bis zu -11 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Montag, den 02.01.2017, 11:30 Uhr –
„Hoch Zhygimont südlich Islands und die Tiefs Corinna und Axel (Corinna stammt aus 2016, Axel bekam seinen Namen 2017 und ist daher männlichen Geschlechts) bestimmen unser Wetter in den nächsten Tagen. Die Kaltfront des Sibirientiefs Corinna hat bereits etwas Schnee (bis etwa 4 cm) über der Mitte Deutschlands abgeladen und das Schneefallgebiet erreicht heute Abend die Alpen.
Tief Axel zieht bis morgen von der Dänemarkstrasse nördlich Islands nach Westnorwegen und erreicht am Mittwoch die Baltischen Staaten.

Dienstag und Mittwoch überqueren seine Wetterfronten Deutschland und bringen am Dienstag dem Norden, am Mittwoch auch dem Süden verbreitet Niederschlag. Im Norden gibt es am Mittwoch Schauer. In den Niederungen Norddeutschlands wird es morgen noch regnen, am Mittwoch wird auch dort, wie schon in den anderen Gebieten der Niederschlag zunehmend als Schnee fallen. Gleichzeitig nimmt der Wind kräftig zu und an den Küsten kann es orkanartige Böen geben, die im Falle von Schauern oder Gewittern auch im nördlichen Binnenland auftreten können. In den Höhenlagen der Mittelgebirge kann es dabei durch Schneeverwehungen zu Unwettern kommen.

Donnerstag und Freitag bestimmt nach Abzug von Tief Axel Hoch Zhygimont wieder das Wetter. Es hat sich aber auf eine Linie Nordfinnland Großbritannien verlagert und schickt uns daher (kurzzeitig) Kaltluft aus dem Norden. Daher werden die beiden Tage, bis auf wenige Ausnahmen an der Küste und am Niederrhein, zu Eistagen, also mit Maxima unter null Grad. Dabei treten teils strenge Nachtfröste auf, in Alpentälern kann das Thermometer bis minus 20 Grad sinken. Beide Tage laden zu einem Schneespaziergang im Sonnenschein ein.

Im Laufe des Freitags verlagert allerdings Zhygimont seinen Schwerpunkt erneut und damit fließt wieder zunehmend erwärmte Meeresluft zu uns.
Das bedeutet fürs Wochenende: Ski und Rodel auf den Bergen gut und in den Niederungen fallen bei Höchstwerten bis 5 Grad die leichten Niederschläge eines noch namenlosen Tiefs als Regen.

Für kommende Woche deutet sich keine wesentliche Änderung an.“

Quelle: DWD

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