(zg) SPD-Arbeitskreis Kernstadt Sinsheim und AWO-Ortsverein Sinsheim „machten gemeinsame Sache“.
Am Gründonnerstag begaben sich der AWO-Vorsitzende Günter Winnes und einige SPD-Mandatsträger MdB Lars Castellucci, Helmut Göschel, MdL a.D. und SPD-Stadtrat, Thomas Funk, SPD-Kreisvorsitzender sowie Hans Gilbert Schroeder, Vorsitzender des SPD-Arbeitskreises Kernstadt Sinsheim mit dem SPD-Stadtverbandsvorsitzenden Harald Blum zur Sinsheimer Tafel, um 100 gefüllte Osterkörbchen und viel Obst für die Kinder dort abzugeben, deren Eltern in der Tafel einkaufen. Monika Möhring, bekannt als „Sinsemer Marie“, die wie alle anderen Mandatsträger die Aktion mit einer Geldspende unterstützten, fehlte auch hier nicht.
Magdalena Fritz vom SPD-AK Kernstadt Sinsheim bedankte sich ganz besonders bei den vielen Spendern, die zu der erfolgreichen Kinderaktion beigetragen hatten. Einige Firmen in der Kernstadt und in den Stadtteilen halfen auch dieses Mal mit einer ansehnlichen Geldspende mit. „Sie haben immer wieder ein offenes Ohr für die Schwächsten unserer Gesellschaft“, so Magdalena Fritz.
Peter Volz und seine Frau, Vorsitzende der Sinsheimer Tafel und ihr Helferteam hatten an diesem Tag alle Hände voll zu tun. Sie ließen es sich nicht nehmen, ihren besonderen Dank und ihre Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen.
Danach trat der Vorsitzende des SPD AK Kernstadt Sinsheim Hans Gilbert Schroeder als Osterhase verkleidet mit seinem mit Osterkörbchen beladenen Bollerwagen in Aktion. Einige Besucher mit ihren Kindern erwarteten am SPD-Info-Stand schon den Osterhasen. Es gab an diesem Vormittag nur strahlende Gesichter, die der beschenkten Kinder und die der Aktivisten. Prompt gab es dann auch zwei SPD-Neueintritte. „Wir wollen nicht nur zum Gelingen der Kinderaktionen beitragen, sondern auch bei den vom SPD-AK Kernstadt Sinsheim weiteren initiierten Info-Ständen dabei sein“.
„“Wir sind guter Dinge, so Hans Gilbert Schroeder. Wir sind allen Spendern sehr sehr dankbar, ohne deren finanzielle Unterstützung wäre dies alles nicht zu leisten. DANKE“.
Quelle: Magdalena Fritz