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Regionwetter ab Mittwoch, 09.Januar 2019

9. Januar 2019 | Allgemeines, Das Neueste

für Mittwoch, 09.Januar 2019
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf stark bewölkt und wiederholt Schnee- oder Graupelschauer, vor allem im Bergland und im Allgäu auch anhaltender und teils kräftiger Schneefall. Tageshöchstwerte von -2 Grad im Bergland und bis +6 Grad in der Kurpfalz. Anfangs mäßiger Nordwestwind mit starken, im Bergland mit stürmischen Böen, später noch schwach bis mäßig aus nordwestlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag weitere, im Allgäu anhaltende Schneefälle. In der zweiten Nachthälfte im Norden seltener werdend. Glätte durch verbreitet überfrierende Nässe oder Schnee, teils mit erheblichen Verkehrsbehinderungen. Tiefstwerte von 0 bis -6 Grad.

für Donnerstag, 10.Januar 2019
Am Donnerstag bei starker Bewölkung vor allem im Bergland und im Allgäu noch Schneefall mit Schneeglätte. Höchstwerte -5 Grad im Bergland bis +3 Grad in der Kurpfalz. Schwacher Nordwind.

In der Nacht zum Freitag starke, im Norden teils aufgelockerte Bewölkung, im Bergland und in Oberschwaben zeitweise leichter Schneefall. Reif- und Schneeglätte. Tiefstwerte -3 bis -8 Grad.

für Freitag, 11.Januar 2019
Am Freitag schnelle Wolkenverdichtung, von Nordwesten leichter Schneefall, bis zum Abend bis ins Allgäu ausbreitend. Temperatur maximal -4 im Bergland bis +2 Grad am Rhein. Wind schwach bis mäßig aus West mit frischen Böen.

In der Nacht zum Samstag weiterhin bedeckt, im Bergland und in Oberschwaben etwas Schnee, sonst meist in Regen übergehend, der zu Glätte führen kann. Minima 0 bis -6 Grad.

für Samstag, 12.Januar 2019
Am Samstag bedeckt. Zunächst gebietsweise etwas Regen, im Norden örtlich noch Glätte. Ab dem Nachmittag im Norden verbreitet Regen. Im Bergland Schnee. Höchstwerte 0 Grad im Bergland, +5 Grad am Oberrhein. Schwacher bis mäßiger Westwind, in Böen stark. Im Hochschwarzwald stürmische Böen.

In der Nacht zum Sonntag verbreitet Regen. Im Schwarzwald, auf der Alb und im Allgäu mäßiger, in Hochlagen zum Teil starker Schneefall. Tiefstwerte +3 bis -2 Grad. In exponierten Lagen starke bis stürmische Böen, im Bergland vereinzelt stürmische Böen aus West.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Mittwoch, den 09.01.2019, 11:30 Uhr –
„Tief BENYAMIN geht aktuell über Polen so langsam die Puste aus. So kann bezüglich der weiteren Windentwicklung erstmal Entwarnung gegeben werden. Es treten zwar an der See und im höheren Bergland noch einzelne Sturmböen auf, die Spitzenwerte vom gestrigen Tag mit Maximalböen von beispielsweise 140 km/h auf dem Brocken, 119 km/h auf Spiekeroog, 94 km/h auf Sylt und 82 km/h in Köln werden an heute nicht mehr erreicht. Auch die Sturmfluten an Nord- und Ostsee sind wieder abgeklungen.

In Sachen Niederschläge kann von Entwarnung allerdings keine Rede sein. Insbesondere am Erzgebirge und an den Alpen schneit es quasi ohne Unterbrechung bis in die Nacht zum Freitag hinein mit Neuschneemengen von rund einem halben Meter. Schon jetzt liegen in den Kammlagen um 50 cm Schnee, an den Alpen schon teilweise mehr als 2 Meter. Insofern bleibt auch das Lawinen- und Schneebruchrisiko stark erhöht. Einige Ortschaften sind bereits von der Außenwelt abgeschnitten und ohne Strom.

Aber auch in tiefen Lagen ist gebietsweise vorübergehend ein Hauch von Winter eingekehrt. Generell bleibt es dort aber eher bei der nasskalten und matschigen Variante.

Daran ändern auch leichte Schneefälle am Freitag nichts, die in Verbindung mit einer Warmfrontpassage auftreten. Diese gehört zum kräftigen Sturmtief DONALD, das allerdings in „sicherer“ Entfernung am Nordkap beheimatet ist und uns damit windtechnisch weitgehend verschont. Während es im Nordwesten zu mild und daher eher bei Regen bleibt, zuckern die Landschaften südlich einer Linie Vorpommern-Hannover-Aachen am Freitag kurzzeitig an, um allerdings wenige Stunden später wieder im faden Grün und Grau zu erscheinen. Von Nordwesten setzt sich nämlich rasch wieder mildere Nordseeluft mit Temperaturen von 4 bis 8 Grad durch. Lediglich südlich von Main und Neckar erhält das zarte Weiß noch einen Tag Aufschub bis Samstag.

Für die „Brennpunkte“ der Republik – sprich Erzgebirge und vor allem Alpenrand – heißt es Freitag kurz durchzuschnaufen, bevor am Wochenende die nächste Ladung Schnee droht. An der wechselhaften Nordwestwetterlage ändert sich zunächst kaum etwas, womit die genannten Regionen weiterhin anfällig für länger anhaltende Stauniederschläge bleiben. Schneit es in den Frühstunden des Samstags im Südosten noch bis in tiefe Lagen, steigt die Schneefallgrenze bis Sonntag auf rund 800 Meter an. Mit einem erneut stürmisch auffrischenden westlichen Wind (ist verbunden mit einem noch namenlosen Tief, nicht mit DONALD!) wird es vielerorts einfach nur nass und ungemütlich, wohingegen die Mobilität auf den Bergen durch Verwehungen weiterhin extrem eingeschränkt bleibt.“

Quelle: DWD

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