Ein „richtiger“ Bankmitarbeiter hatte schließlich verdächtige Kontobewegungen festgestellt und den Sinsheimer am Donnerstag über diesen Umstand informiert. Über eine Woche hinweg wurden täglich mehrere einhundert Euro betrügerisch erlangt.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, Geldgeschäfte und Daten im Zusammenhang mit Geldgeschäften nicht telefonisch abzuwickeln bzw. zu übermittelt. Es ist nicht das Geschäftsgebaren von Geld- und Kreditinstituten, Bankgeschäfte telefonisch durchzuführen.
Da nicht ausgeschlossen ist, dass es zu weiteren, ähnlich gelagerten Anrufen auch über Sinsheims Grenzen hinaus, bis in den angrenzenden Neckar-Odenwald-Kreis hinein, kommen könnte, werden Zeugen, aber auch bereits Geschädigte gebeten, sich mit ihren örtlich zuständigen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Quelle: Polizeipräsidium Mannheim
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