AVR Energie GmbH informiert:
Sinsheimer Fernwärmekunden haben ab sofort „alles auf einen Blick“
Interessante Neuerungen gibt es für die aktuell rund 400 Sinsheimer Haushalte, die an das Fernwärmenetz der AVR Energie GmbH angeschlossen sind. Die Bezieher der AVR KlimaWärme haben ab sofort die Möglichkeit, über ein neuartiges Fernwärme-Kundenportal zahlreiche Informationen einzusehen und abzurufen, beispielsweise die monatlichen Verbrauchswerte, Vertragsunterlagen, aktuelle Kosteninformationen, anteilige Steuern und Abgaben und vieles mehr. Kundennummer, Registrierungs-PIN, Passwort: in wenigen einfachen Schritten ist man eingeloggt. Wie es genau funktioniert, ist einem speziellen Anschreiben zu entnehmen, das den Fernwärmekunden in diesen Tagen auf dem Postweg zugestellt wird.
„Durch den Einsatz moderner Technologien können wir jetzt die entsprechenden Wärmemengenzähler der Hausübergabestationen über Funk fernauslesen. Das spart nicht nur Zeit, sondern schont auch wertvolle Ressourcen, da wir auf den Versand der Ablesekarten künftig verzichten können. Ein weiterer wesentlicher Pluspunkt des neuen Online-Services: die Kunden haben jederzeit einen genauen Überblick über ihren Verbrauch und können diese Werte nutzen, um entsprechend zu reagieren und Energie einzusparen“, erläutert Lothar Bauder, Leiter Technischer Vertrieb des Sinsheimer Energiedienstleisters.
Mit dem neuen Fernwärme-Kundenportal erfüllt die AVR Energie GmbH bereits heute alle gesetzlichen Vorgaben der neuen Fernwärme- oder Fernkälte-Verbrauchserfassungs- und Abrechnungsverordnung, kurz FFVAV. Diese besagt unter anderem, dass sämtliche Wärmemengenzähler bis 2026 fernauslesbar sein müssen. „Das haben wir also bereits erledigt und wir stellen damit einmal mehr unter Beweis, dass wir mit unseren Produkten und Dienstleistungen immer am Puls der Zeit sind“, sagt Bauder und weist abschließend darauf hin, dass die „grünste Fernwärme im Rhein-Neckar-Kreis“ im Sinsheimer AVR Biomasseheizkraftwerk aus regionalem Grünschnitt produziert wird, jährlich rund 6.500 Tonnen CO2 einspart und etwa 2,4 Millionen Liter Heizöl ersetzt.
Quelle: Stephan Grittmann