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Regionwetter ab – Montag, 09. Februar 2015

9. Februar 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Montag, 09.Februar 2015
Heute Mittag ist es stark bewölkt oder bedeckt und stellenweise schneit es etwas. Im Tagesverlauf fällt dann in tiefen Lagen unterhalb von etwa 400 m auch etwas Schneeregen oder Regen. Glättegefahr besteht tagsüber vor allem in höheren Lagen. Die Temperatur erreicht Werte zwischen -2 Grad im Bergland und +5 Grad im Rhein-Neckar-Raum. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen auch frisch aus Südwest.

In der Nacht zu Dienstag ist es oft stark bewölkt, es fällt noch geringer Schnee, in den tiefen Lagen ist es etwas Regen oder Schneeregen. Örtlich ist auch gefrierender Sprühregen möglich. Es besteht Glättegefahr. Vor allem im Süden können die Wolken auflockern, dann ist streckenweise Nebel möglich. Die Temperatur geht auf Werte um +1 Grad in der Kurpfalz und auf -4 Grad im Bergland zurück, im Süden kann die Temperatur bei Aufklaren auch Werte zwischen -6 Grad und -10 Grad erreichen.

für Dienstag, 10.Februar 2015
Der Dienstag zeigt sich meist stark bewölkt oder bedeckt, am Vormittag können im Nordosten noch ein paar Tropfen, in höheren Lagen ein paar Schneeflocken fallen. Später ist es trocken. Am Vormittag ist im Süden streckenweise Nebel möglich. Hier kann sich im Tagesverlauf auch mal die Sonne zeigen, wobei die Chancen in den Hochlagen des Schwarzwaldes am größten sind. Die Luft erwärmt sich auf 0 Grad im Bergland und 6 Grad im Kraichgau. Der Wind weht schwach bis mäßig aus anfangs unterschiedlichen, später aus nordöstlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch lockert die Bewölkung verbreitet auf, Richtung Franken bleibt es teilweise wolkiger, aber auch dort trocken. Stellenweise kann sich Eisnebel bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 0 Grad im Rhein-Neckar-Raum und -8 Grad im Allgäu. Es besteht Glättegefahr durch Reif.

für Mittwoch, 11.Februar 2015
Am Mittwoch ist es teils länger trüb mit Nebel und Hochnebel, sonst scheint häufig die Sonne. Das Quecksilber erreicht Werte zwischen 1 Grad auf der Ostalb sowie bei länger neblig-trüben Bedingungen und um 6 Grad in der Kurpfalz. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus östlichen Richtungen.

In der Nacht zu Donnerstag breiten sich in einigen feuchten Niederungen wieder gefrierende Nebel- und Hochnebelfelder aus, sonst zeigt sich der Himmel klar oder gering bewölkt. Die Temperatur geht auf Werte um -1 Grad am nördlichen Oberrhein und bis -8 Grad Richtung Allgäu zurück. Stellenweise kann Reifglätte entstehen.

für Donnerstag, 12.Februar 2015
Am Donnerstag zeigt sich nach Auflösung von Nebelfeldern die Sonne oft für längere Zeit, lediglich im Umfeld von Donau und Bodensee kann es länger neblig-trüb bleiben. Die Höchstwerte liegen je nach Sonnenscheindauer zwischen 1 und 7 Grad. Der meist schwache Wind kommt bevorzugt aus südlichen Richtungen.

In der Nacht zu Freitag bildet sich erneut gebietsweise Eisnebel oder Hochnebel, abseits davon ist es gering bewölkt oder klar. Die Tiefstwerte liegen zwischen -1 Grad im Kraichgau und -9 Grad Richtung Allgäu. Streckenweise muss mit Reifglätte gerechnet werden.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Montag, den 09.02.2015, 11:30 Uhr –
“ Das Wetter stellt sich in den nächsten Tages um, wobei man von einem langsamen, vielleicht sogar einem schleichenden Prozess sprechen kann. Grund ist das Hoch GABRIELA. Es befindet sich aktuell noch bei den Britischen Inseln, wandert aber in den kommenden Tagen über Südengland und den Ärmelkanal zu uns, wobei sich sein Schwerpunkt wohl in der Nacht zu Mittwoch und am Mittwoch über uns befindet. Dadurch beruhigt sich das Wetter, eine Aussage, die ihre Gültigkeit auch in der zweiten Wochenhälfte behält, wenn Hoch GABRIELA Osteuropa erreicht.

Durch die Wetteränderung lassen z. B. die Niederschläge nach. Kommt es am Vormittag es morgigen Dienstags noch verbreitet zu Regen, vor allem im Mittelgebirgsraum und in Teilen der Norddeutschen Tiefebene (der Schnee zieht sich in die Gipfellagen der Mittelgebirge zurück), so sollte es zum Abend hin schon weitgehend trocken sein. Überwiegend trocken präsentieren sich auch der Mittwoch und der Donnerstag, was alle freut, die mit Open-Air-Vorbereitungen zur Weiberfastnacht beschäftigt sind (Mittwoch) oder Weiberfastnacht feiern wollen (Donnerstag).

Wer auf einen deutlichen Temperaturanstieg hofft, wird aber enttäuscht. Warum? Weil der Wind zur Wochenmitte nicht mehr aus Nordwest bzw. West und damit über die warme Nordsee oder vom warmen Atlantik zu uns kommt, sondern über Ost auf Süd dreht und damit kältere Luft zu uns transportiert. Die exakte Temperaturvorhersage für die kommenden ist dabei noch mit einigen Fragezeichen garniert. Da ist z. B. der Nebel, von dem nicht klar ist, wo er entsteht, wie dicht er ist und wie schnell er sich auflöst (und wie lange er damit eine Erwärmung durch Einstrahlung unterbindet). Da ist die Bewölkung, von der noch nicht klar ist, wo sie wie dicht ist und damit, wie der Nebel, die Erwärmung hemmt. Und es ist auch noch nicht so ganz klar, wann und wie der Wind die oben beschriebene Drehung vollführt und wo in der Folge die Gebiete im Lee der Gebirge sind, an denen sich die Luft durch Absinken zusätzlich erwärmen kann.

Wobei sich zu Wind und Wolken jetzt schon sagen lässt, dass der Wind insgesamt schwach ist und die Wolken, abgesehen vom morgigen Dienstag, im Norden wohl etwas dichter sein werden als in der Mitte und im Süden, wobei, wie schon gesagt, eine genaue Wolkenprognose schwierig ist.

Bei all den Ungewissheiten: Die Temperatur erreicht Morgen wohl 2 bis 8 Grad (auf den Bergen um 0), am Mittwoch und Donnerstag 1 bis 7 Grad, wobei unter Umständen bei einem positiven Zusammenspiel der oben erwähnten Faktoren vielleicht auch mal an der 10-Grad-Marke gekratzt werden könnte. Nacht kann es allerdings verbreitet noch frostig zugehen.

Insgesamt hätte es zum Auftakt zur heißen Phase der närrischen Saison am Donnerstag auch viel schlechter laufen können. Aber trotzdem gilt: Wer flexibel ist, sollte ein warmes Kostüm einem luftigen vorziehen. Dafür kann der Regenschirm in den Hochburgen der 5ten Jahreszeit zu Hause bleiben.“

Quelle: DWD

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