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Regionwetter ab – für Freitag, 03.Juli 2015

3. Juli 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Freitag, 03.Juli 2015
Heute Mittag und Nachmittag gibt es erneut viel Sonnenschein, wobei sich ausgehend vom Bergland im Tagesverlauf örtlich hochreichende Quellwolken bilden. Bis Mittag ziehen südlich der Donau einzelne, teils heftige Gewitter, die sich nur allmählich abschwächen. Ab dem Nachmittag nimmt das Gewitterrisiko allgemein wieder zu, dann werden neuerlich einzelne, zum Teil kräftige Hitzegewitter erwartet. Die Temperaturen klettern auf 34 bis 37 Grad, im Bergland auf 31 Grad. Der meist schwache Wind kommt aus unterschiedlichen, überwiegend östlichen Richtungen und kann in Gewitternähe mit Sturmböen auffrischen.

In der Nacht zum Samstag ist es klar. Die teils tropischen Tiefstwerte liegen zwischen 23 Grad in den Innenstädten und 15 Grad in Oberschwaben.

für Samstag, 04.Juli 2015
Am Samstag gibt es wieder viel Sonnenschein. Zeitweise ziehen hohe Schleierwolken durch. Im Tagesverlauf bilden sich Quellwolken und besonders über dem Bergland sind einzelne örtliche Hitzegewitter möglich. Es wird der heißeste Tag der Hitzeperiode mit Höchstwerten zwischen 33 und 40 Grad. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger Ostwind, wobei in Gewitternähe Böen mit Sturmstärke möglich sind.

In der Nacht zu Sonntag ist es meist wolkenlos. Die Temperatur geht auf 23 bis 16 Grad zurück.

für Sonntag, 05.Juli 2015
Am Sonntag wird es sonnig. Ab Mittag bilden sich besonders über dem Bergland hochreichende Quellwolken und später kann es lokal zu Schauern und kräftigen Wärmegewittern kommen. Es werden Höchstwerte von 32 Grad im Bergland und bis 39 Grad am Rhein erwartet. Abseits von Gewittern weht ein schwacher, in Böen mäßiger Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zu Montag klingen die Schauer und Gewitter ab, nachfolgend lockert die Bewölkung auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 23 und 17 Grad.

für Montag, 06.Juli 2015
Am Montag ist es anfangs sonnig. Später bilden sich Haufenwolken, aus denen sich vor allem im Bergland einzelne Schauer und Gewitter entwickeln. Die Höchsttemperatur liegt bei 30 Grad im Bergland und bis 38 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen und frischt in Schauer- und Gewitternähe stark böig bis stürmisch auf.

In der Nacht zu Dienstag ist es leicht bewölkt und es sind einzelne Schauer möglich. Die Temperatur geht auf 22 bis 16 Grad zurück.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Freitag, den 03.07.2015, 11:30 Uhr –
„Die erste große Hitzewelle des Jahres steuert auf ihren vorläufigen Höhepunkt zu. Mit Höchsttemperaturen bis an die 40 Grad wird der Samstag der bisher heißeste Tag des Jahres.

Am heutigen Freitag bekommt die Hitzewelle allerdings einen kleinen Dämpfer. Von Frankreich her erstreckt sich eine flache Tiefdruckrinne REINHARD über den Süden und Südwesten Deutschland bis nach Norden. Die Tiefdruckrinne ist mit reichlich Feuchtigkeit angereichert – ein idealer Nährboden für Schauer und Gewitter. In die Rinne ist zudem eine sog. Konvergenzzone eingebettet. Hier laufen Luftmassen zusammen, sodass ihnen letztendlich nichts anderes übrig bleibt, als aufzusteigen. Dort bilden sich daher bevorzugt mächtige Quellwolken, die schließlich zu teils heftigen Gewittern heranreifen können. Es besteht Unwetterpotenzial, vornehmlich durch Starkregen und Hagel. Die Gewitter verlagern sich mit der Rinne und Konvergenzzone bis zum Abend und in der Nacht zum Samstag langsam ostwärts. Der äußerste Osten bleibt wohl davon unberührt. Neben den Schauern und Gewittern kommt aber auch die Sonne nicht zu kurz. Sie erwärmt die Luft trotz alle dem auf verbreitet heiße Werte.

Am Samstag zieht die Tiefdruckrinne ab, sodass der Einfluss von Hoch ANNELIE mit Schwerpunkt über dem Baltikum und Weißrussland wieder zunimmt. Uns erwartet daher ein zunächst durchweg sonniger Tag. Darüber hinaus wird in einer meist südlichen Strömung ein neuer Schwall sehr heißer Saharaluft zu uns geführt. Die Temperaturen können dadurch im Vergleich zum Vortag wieder ansteigen und erreichen verbreitet Werte zwischen 35 und 39 Grad. Die Frage, ob die magischen 40 Grad in den Niederrungen des Westens und Südwestens erreicht werden könnte, mag für Statistikfreunde von Interesse sein, macht den Braten aber auch nicht mehr fett – zumindest was die Wärmebelastung angeht. Die ist nämlich nahezu überall stark, gebietsweise sogar extrem. Größere körperliche Aktivitäten sollte man nach Möglichkeit vermeiden, zudem viel mineralhaltige Flüssigkeit zu sich nehmen und für ausreichenden Sonnenschutz sorgen.

Zum Nachmittag und Abend schiebt sich dann aber ein kleines Hitzetief von Frankreich her kommend in den Nordwesten Deutschlands. Die Luft wird zusehends feuchter und damit sehr schwül, sodass sich vor allem zwischen Eifel und Nordseeküste stärkere Quellbewölkung und zum Abend auch erste, teils kräftige Gewitter entwickeln können.

Am Sonntag erstreckt sich eine Tiefdruckrinne von Frankreich über Deutschland bis nach Südskandinavien. In feucht-heißer Luft muss von Nordwesten her verbreitet mit Schauern und Gewitter gerechnet werden, teils mit unwetterartigen Begleiterscheinungen wie Starkregen, Hagel und schweren Sturmböen. Nach Süden und Osten bleibt es noch am längsten sonnig und trocken. In der Südhälfte werden nochmals bis zu 39 Grad erreicht, im Nordwesten kühlt es etwas ab.

Apropos Abkühlung: Zum Montag kippt die Strömung zwischen der nach Osten abziehenden Tiefdruckrinne und einem neuen Hoch mit Kern über Frankreich zumindest vorübergehend auf nordwestliche Richtungen, sodass eine Kaltfront von den Britischen Inseln her bis zur Mitte Deutschlands vorankommen kann. Im Norden kühlt es dadurch weiter ab, bei vielfach um 25 Grad darf man aber getrost noch von sommerlichen Temperaturen sprechen. Im Süden wird es nochmals bis 36 Grad heiß, hier entwickeln sich in der schwülheißen Luftmasse dafür aber teils heftige Gewitter.

Der Dienstag fällt nach jetzigem Stand nochmals unter die Kategorie „hochsommerlich“, wenn auch neben Sonnenschein und Temperaturen zwischen 25 Grad im Norden und 35 Grad im Süden mit weiteren kräftigen Gewittern gerechnet werden muss. Ab Mitte der Woche stellt sich die Wetterlage nach jetzigem Stand der Prognosen dann aber um. Die Kaltfront lässt ganz Deutschland hinter sich, sodass sich deutlich kühlere Meeresluft endgültig durchsetzen kann. Der Luftmassenwechsel könnte mit einer ausgeprägten Unwettersituation einhergehen.“

Quelle: DWD

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