Die Bilanz ist identisch. Mit jeweils einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage stehen die U23 und Eintracht Trier gemeinsam im Mittelfeld der Regionalliga Südwest. Das soll sich am Sonntag ändern, wenn die Hoffenheimer um 14 Uhr den ehemaligen Zweitligisten im Dietmar-Hopp-Stadion erwarten.
TSG-Trainer Marco Wildersinn hat die Moselstädter als kampfstarke und kompakte Mannschaft ausgemacht, die trotz eines kleinen Umbruchs im Sommer nicht unterschätzt werden dürfe. „Peter Rubeck ist ein sehr guter Trainer, der es versteht, seine Jungs heiß zu machen. Trier ist auf jeden Fall ein unbequemer Gegner, nichtsdestotrotz wollen wir mit unseren Mitteln die Punkte in der Silbergasse behalten.“ Beim 0:2 zuletzt zu Hause gegen den SV Waldhof Mannheim habe die Eintracht gut dagegen gehalten, letzten Endes aber doch verdient verloren.
Personell hat sich die Lage im Hoffenheimer Lager leicht verbessert. Zwar fallen Pelle Jensen, Jesse Weippert, Lucas Röser und Dominik Draband immer noch angeschlagen aus, dafür ist Maximilian Waack wieder ins Training eingestiegen. Mit einer kleineren Blessur plagte sich Benjamin Trümner herum, ist aber am Wochenende einsatzfähig.
TSG 1899 Hoffenheim II – Eintracht Trier
Sonntag, 14 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion
Quelle: TSG 1899 Hoffenheim
Weitere Berichte Über die TSG 1899 Hoffenheim in unserer Rubrik: TSG 1899 Hoffenheim