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Regionwetter ab Donnerstag, 02.Juni 2016

2. Juni 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Donnerstag, 02.Juni 2016
Heute Mittag ist es wechselnd wolkig, hier und da zeigt sich die Sonne auch mal etwas länger. Dabei bilden sich lokal Schauer, am Nachmittag können sich bevorzugt im Württembergischen auch örtlich Gewitter entwickeln. Dabei kann es zu Starkregen kommen, vereinzelt sind auch Hagel und starke Böen nicht auszuschließen. Die Luft erwärmt sich auf 16 Grad im Schwarzwald und 23 Grad am Rhein. Abseits der Gewitter weht ein schwacher bis mäßiger Südwestwind.

In der Nacht zu Freitag sind bei wechselnder bis starker Bewölkung lokal noch Schauer und Gewitter unterwegs, die zögerlich abklingen. Im weiteren Verlauf kann im Süden teils schauerartiger Regen fallen. Sonst bildet sich hier und da Nebel. Die Temperatur geht auf 14 bis 9 Grad zurück.

für Freitag, 03.Juni 2016
Am Freitag dominieren die Wolken und im Tagesverlauf entwickeln sich rasch Schauer und teilweise kräftige Gewitter, die von Starkregen und Hagel begleitet werden können. Die Höchsttemperaturen liegen im Bergland bei 17 Grad, im Kraichgau um 24 Grad. Der schwache Westwind frischt in Böen auf, in Verbindung mit Schauern und Gewittern auch stark.

In der Nacht zu Samstag treten vor allem in der ersten Nachthälfte noch Schauer und einzelne Gewitter auf. In der zweiten Nachthälfte bleibt es überwiegend trocken und stellenweise gibt es Wolkenlücken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 15 und 9 Grad.

für Samstag, 04.Juni 2016
Am Samstag zeigt sich am Vormittag gelegentlich die Sonne. Bald jedoch entwickeln sich wieder mächtige Quellwolken und nachfolgend Schauer und Gewitter, die auch wieder kräftig ausfallen können. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei 17 Grad im Bergland und 23 Grad im Kraichgau. Der Wind weht schwach aus überwiegend westlichen Richtungen und frischt in Böen auf, bei Schauern und Gewittern auch stark bis stürmisch.

In der Nacht zu Sonntag kommt die Schauer- und Gewittertätigkeit allmählich zum Erliegen. Stellenweise lockert die Bewölkung dann auf. Die Temperatur erreicht Tiefstwerte von 15 bis 9 Grad.

für Sonntag, 05.Juni 2016
Am Sonntag bleibt es überwiegend stark bewölkt und bereits vormittags treten gebietsweise Schauer auf. Diese werden im Tagesverlauf häufiger und es entwickeln sich dann auch wieder teils kräftige Gewitter. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei 18 Grad im Bergland und 24 Grad im Kraichgau. Der Wind weht schwach aus West und frischt böig auf, bei Schauern und Gewittern auch stark bis stürmisch.

In der Nacht zum Montag lassen die Schauer und Gewitter allmählich nach. Die Bewölkung lockert zum Teil auf, dadurch ist Nebelbildung möglich. Die Temperatur sinkt auf Tiefstwerte von 14 bis 10 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Donnerstag, den 02.06.2016, 11:30 Uhr –
„Das Tief „Friederike“ wird uns in Deutschland nicht nur am heutigen Donnerstag beschäftigen, sondern auch in den nächsten Tagen. Es sorgt weiterhin für die Zufuhr feuchtwarmer Luftmassen, die zu Schauern und Gewittern neigen. Zwar schwächt sich „Friederike“ immer mehr ab, allerdings hinterlässt sie einen „Gewittersumpf“, der bis mindestens Sonntag über Deutschland existieren wird. Dabei bleibt das Unwetterpotenzial vor allem bezüglich des Starkregens weiterhin erhöht, weil entstehende Gewitterzellen in der meist flauen Bodendruckverteilung und daher ohne Antrieb nur langsam ziehen.

Am heutigen Donnerstag ist das Unwetterpotenzial vor allem im Nordwesten erhöht (siehe dazu auch die Grafiken zu den Gewittergefahren der nächsten Tage, zu finden im heutigen Posting von 10.33 Uhr auf https://www.facebook.com/DeutscherWetterdienst). In den meisten Teilen Deutschlands muss mit Gewittern gerechnet werden, ein bisschen außen vor scheint der äußerste Südwesten zu sein, insbesondere ein Gebiet vom Saarland über die Pfalz und dem westlichen Baden-Württemberg. Dort regnet es aber auch ein wenig. In den am gestrigen Dienstag besonders betroffenen Regionen in Niederbayern ist heute nicht das höchste Potenzial für unwetterartige Gewitter mit Starkregen gegeben, ganz ausgeschlossen sind sie jedoch nicht. Die Temperaturen zeigen eine Art Zweiteilung: in der Südwesthälfte 17 bis 23 Grad, in der Nordosthälfte 20 bis 26 Grad.

In den Folgetagen bis zum Wochenende verschiebt sich der Gewitter-/Unwetterschwerpunkt allmählich nach Süden hin, womit auch wieder Niederbayern betroffen sein könnte. Im Norden und Nordosten wird es dagegen allmählich sonniger und Schauer und Gewitter lassen größtenteils nach. Noch dazu sind bei 21 bis 27 Grad zum Teil sommerliche Temperaturen zu erwarten. In den Gewitterregionen werden 18 bis 26 Grad erreicht.

In der neuen Woche geht es vermutlich mit Schauern und Gewittern im Süden und Westen weiter, während im Nordosten das Sommerwetter anhält. Zur Mitte der Woche besteht dann eine Chance, dass die Gewitterei überall ein Ende findet und sommerliches Wetter einkehrt.

Quelle: DWD

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