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Regionwetter ab Freitag, 17.Juni 2016

17. Juni 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Freitag, 17.Juni 2016
Heute Mittag ist es überwiegend stark bewölkt und die Sonne kommt nur selten durch. Von Westen ziehen wiederholt Schauer durch, aus denen sich am Nachmittag und Abend auch einzelne Gewitter entwickeln. Gegen Abend gibt es vermehrt Auflockerungen, dann scheint örtlich auch mal länger die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 Grad im Bergland und bis zu 22 Grad im Rheintal. Der mäßige Südwest- bis Westwind bringt zeitweilig starke, im höheren Bergland oder in Gewitternähe auch stürmische Böen.

In der Nacht zu Samstag kann es anfangs noch einzelne Schauer geben. Später lockern die Wolken auf und es ist trocken. Stellenweise kann sich Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 13 und 6 Grad.

für Samstag, 18.Juni 2016
Am Samstag zeigt sich zunächst öfter die Sonne und es ist trocken. Im Laufe des Vormittages nehmen die Wolken von Westen her zu und örtlich bilden sich erneut Schauer, die im Tagesverlauf immer häufiger auftreten. Dann muss auch mit Gewittern gerechnet werden. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 16 Grad im Bergland und 23 Grad im Rheintal. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen zeitweise frisch aus Südwest bis West.

In der Nacht zu Sonntag klingen die Schauer meist ab, nur im Süden fällt örtlich noch etwas Regen. Die Wolken lockern nur selten auf. Die Temperatur geht auf 13 bis 7 Grad zurück.

für Sonntag, 19.Juni 2016
Am Sonntag zeigt sich neben vielen Wolken zeitweise die Sonne. Im Süden kommen im Tagesverlauf Schauer auf, auch einzelne Gewitter sind nicht ausgeschlossen. Im Norden bleiben Schauer eher die Ausnahme. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 Grad im Bergland und örtlich 22 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen frisch aus Nordwest. In Gewitternähe können starke bis stürmische Böen auftreten.

In der Nacht zu Montag klingen örtliche Schauer und Gewitter rasch ab und die Wolken lockern auf. Im Südosten bleibt es noch stark bewölkt. Die Tiefstwerte liegen zwischen 14 und 8 Grad.

für Montag, 20.Juni 2016
Am Montag ist es in der Nordwesthälfte heiter, dort bleibt es überwiegend trocken. Richtung Südosten werden die Wolken dichter und südlich der Donau können am Vormittag ein paar Tropfen fallen. In der zweiten Tageshälfte muss vor allem wieder zwischen Südschwarzwald, Alb und Allgäu mit einzelnen Schauern und auch Gewittern gerechnet werden. Die Temperatur steigt auf 18 Grad im Bergland und bis zu 25 Grad im Kraichgau. Der schwache Nordostwind kann in Gewitternähe stark böig aufleben.

In der Nacht zu Dienstag klingen Schauer und Gewitter zügig ab und verbreitet klart es auf. Im Südosten bleibt es teilweise wolkig, dort kann stellenweise etwas Regen fallen. Die Temperatur geht auf 15 bis 8 Grad zurück.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Freitag, den 17.06.2016, 11:30 Uhr –
„Das Tief KARIN zieht unter Verstärkung allmählich nach Nordpolen ab, sorgt aber aktuell über der Osthälfte Deutschlands noch für teils kräftigen Dauerregen. Die in einem Streifen vom Breisgau über die Schwäbische Alb bis ins Vogtland gefallenen 20-30 Liter pro Quadratmeter, im Allgäu punktuell auch um 50 l/qm sind dabei in den nächsten Stunden auch zwischen Oder und Elbe zu erwarten.

Und was passiert nach KARINS Abzug? Nun es ändert sich vorerst nicht viel, denn Deutschland verbleibt zunächst in der mäßig warmen und feuchten Atlantikluft. So bleiben Schauer und Gewitter vor allem zum Mittag und Nachmittag hin an der Tagesordnung. Dabei wird es lokal zwar weiterhin kräftig prasseln, wenigstens die Unwettergefahr bleibt aber „dank“ des geringeren Feuchtedargebots in der Atmosphäre im Vergleich zu den Vortagen eher gering.

Zum Sonntag macht sich sogar ein schwacher Keil des Azorenhochs zu uns auf den Weg und von der Nordsee fließt trockenere Luft ein. Dadurch bleibt es im Großteil schon trocken und auch die Sonne kommt zeitweise zum Vorschein bei Höchstwerten um 20, in der Lausitz bis 25 Grad. Nur an der Nordsee und am Alpenrand bleibt es mit 15 Grad kühler. Schauer und Gewitter beschränken sich zunehmend auf die Gebiete zwischen Erzgebirge und Südbayern. Insbesondere am Alpenrand kommt es aber staubedingt zu länger anhaltenden Regenfällen bei steigender Hochwassergefahr.

Zur neuen Woche wagt sich der Sommer dann langsam aus der Deckung. Die Temperaturen steigen verbreitet auf 24 bis 28 Grad an und auch die Sonne zeigt sich längere Zeit. Es bleibt aber bei Weitem nicht störungsfrei, denn zeitweiliger Regen sowie einzelne Gewitter werden weiterhin über Deutschland zu finden sein. „

Quelle: DWD

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