Für die, die es nicht so gut haben – für die wollen viele Menschen gerade in der Weihnachtszeit Geld spenden. Doch immer wieder kursieren Meldungen darüber, dass Betrüger diese Spendenbereitschaft ausnutzen, um sich selbst zu bereichern. Aufgrund dieser Machenschaften sollte und darf niemand darauf verzichten, andere in Notsituationen zu unterstützen. Dafür gibt es die Spendenberatung des Deutschen Zentralinstituts (DZI) für soziale Fragen. Sie gibt Verbrauchern die Sicherheit, dass ihre Spende auch dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Ferner bewertet die Prüfinstanz Hilfsorganisationen mit Spendersiegeln – und trägt dadurch auch zum Verbraucherschutz bei.
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Der wichtigste Tipp des DZI:
Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen – weder durch Werbende an der Haustür oder auf der Straße noch durch gedruckte Spendenwerbung. Denn Spenden und Fördermitgliedschaften sind freiwillige Leistungen, zu denen niemand überredet, genötigt oder gar gezwungen werden sollte. Stark Mitleid erweckende und gefühlsbetonte Werbung ist ein Kennzeichen unseriöser Organisationen.
Weitere Tipps finden Sie unter:
http://www.dzi.de/spenderberatung/
Quelle:Polizeiliche Kriminalprävention