Michael Westram und Dietmar Hopp tauschten sich über das vielfältige Engagement der Dietmar Hopp Stiftung aus
(zg) Kürzlich trafen sich FDP-Landtagskandidat Michael Westram und SAP-Gründer Dietmar Hopp zu einem Austausch zur Bildungspolitik. Im Rahmen einer gemeinsamen Runde Golf, erkundigte sich Westram insbesondere über das Engagement der Dietmar-Hopp-Stiftung. Die Dietmar Hopp Stiftung wurde 1995 ins Leben gerufen und fördert seither Projekte aus den Bereichen Jugendsport, Medizin, Soziales und Bildung.
Hopp erläuterte dem FDP-Landtagskandidaten, dass sein unternehmerisches Engagement ihn unabhängig gemacht habe. Diese Unabhängigkeit bedeute für ihn, dass er seiner inneren Überzeugung folgen und seiner sozialen Verpflichtung nachgehen könne. Laut Hopp wüssten junge Menschen oft noch nicht, wohin ihr eigener Weg sie führe. Sport im Verein mache Jugendliche stark und bereite sie auf die vielfältigen Aufgaben der Zukunft vor. Darum sei die Jugendsportförderung einer der Schwerpunkte seiner Stiftung.
Neben der Jugendsportförderung, liegt der zweite Schwerpunkt auf der Förderung medizinischer Forschungsprojekte auf höchstem Niveau, beispielsweise in der Krebsforschung und Kinderheilkunde. Während der Bereich Soziales insbesondere die Förderung des Miteinanders von Alt und Jung im Blick hat, werden im Bereich Bildung Einrichtungen für junge Menschen, vom Kindergarten bis zur Universität, unterstützt.
Michael Westram zeigte sich begeistert vom weitreichenden sozialen Engagement der Dietmar Hopp Stiftung. „Diese Förderung von Dietmar Hopp verdient höchste Anerkennung. Als Freier Demokrat schätze ich dieses Engagement, denn das Engagement von Bürgern und zivilgesellschaftlichen Organisationen – von privat organisierten Bürgertafeln über Stiftungen bis hin zu Vereinen – hat für uns Liberale einen besonderen Wert. Nur durch freiwilliges soziales Engagement kann die öffentliche Daseinsfürsorge ergänzt werden. Daher sind wir über jeden Ehrenamtlichen dankbar.“
Westram und Hopp zeigten sich erfreut über den Austausch und möchten auch in Zukunft in Kontakt bleiben.
Quelle: FDP Sinsheim