Die Concorde war ein Überschall-Passagierflugzeug, das von 1969 bis 2003 in Betrieb war. Es wurde von einer Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Großbritannien entwickelt und war das einzige Überschall-Passagierflugzeug, das kommerzielle Flüge durchführte.
Die Concorde war bekannt für ihre hohe Geschwindigkeit und den luxuriösen Service an Bord, aber auch für ihre hohen Betriebskosten und den Lärm, den sie beim Überfliegen von Städten verursachte. Im Jahr 2003 wurde der Betrieb der Concorde eingestellt, hauptsächlich aufgrund von Sicherheitsbedenken nach einem tödlichen Absturz im Jahr 2000 und aufgrund sinkender Nachfrage und steigender Betriebskosten.
Im Technik-Museum Sinsheim ist eine Concorde ausstellt.
Es handelt sich um das Flugzeug mit dem Kennzeichen F-BVFB, das zuvor von der Air France betrieben wurde und nun im Museum zu besichtigen ist. Die Concorde ist eine der Hauptattraktionen des Museums und kann besichtigt werden, einschließlich des Cockpits und des Passagierbereichs. Das Museum verfügt auch über eine Vielzahl anderer Ausstellungsstücke aus der Luftfahrtgeschichte und anderen technischen Bereichen.
https://youtu.be/0F46DjfKtMk
Ein Beispiel für eine erste europäische Kooperation
Während der Zeit, als die Concorde in Betrieb war, gab es einige kritische Stimmen in den USA, die sie als Symbol für europäische Arroganz und Überheblichkeit betrachteten. Einige argumentierten, dass das Flugzeug hauptsächlich für reiche Passagiere und Prestigezwecke konzipiert wurde und dass es verschwenderisch und unnötig war. Es gab auch Bedenken hinsichtlich des Lärms, den die Concorde beim Überfliegen von Städten verursachte.
Wie die Concorde nach Sinsheim kam:
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