Ausweitung des OP-Angebots der GRN-Klinik Sinsheim wird gut angenommen – Wünsche der Frau stehen im Mittelpunkt
(zg) „Neben der Behandlung der Brustkrebserkrankung spielt für die betroffenen Frauen die Frage nach dem Erhalt der Brust eine sehr zentrale Rolle. Die gute Nachricht ist, dass wir heute in Sinsheim die Mehrzahl der Patientinnen nicht nur brusterhaltend operieren können, sondern auch mit einem sehr guten kosmetischen Resultat“, sagt Dr. Ana-Maria Schmidt, die seit Anfang des Jahres Chefärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe in der GRN-Klinik Sinsheim ist, anlässlich des Brustkrebsmonats Oktober.
Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen. Jedes Jahr erkranken in Deutschland nach Schätzungen fast 70.000 Frauen neu daran. Der Brustkrebsmonat will deshalb weltweit auf die Situation von Erkrankten sowie auf Prävention und Früherkennung aufmerksam machen.
Seit ihrem Start baut Dr. Schmidt, die auf plastische und rekonstruktive onkologische Chirurgie spezialisiert ist, das OP-Angebot der Abteilung stetig aus und operiert ihre Patientinnen auch nach kosmetischen Richtlinien. Im zertifizierten Brustzentrum der Klinik beraten die Gynäkologen die Frauen individuell. Dabei ist bei Brustkrebserkrankungen der Erhalt der Brust bei vollständiger Tumorentfernung das Ziel. „Eine Krebsdiagnose ist für jede Frau ein harter Schlag. Die Angst davor, die Brust verlieren zu können, ist bei manchen aber noch größer als die Angst vor der Diagnose selbst. Wir wollen bei einer Brustoperation neben den medizinischen Aspekten auch einen Beitrag zur psychischen Stabilität der Patientinnen beitragen und mit einem ästhetischen Ergebnis das Selbstbewusstsein der Frauen stärken“, betont die leidenschaftliche Chirurgin.
Die routinierten Ärzte erstellen anhand der Wünsche und Vorstellungen der betroffenen Frauen vor der OP einen genauen Plan, wie die Brust nach dem Eingriff aussehen soll. Dabei ist es möglich, auch die gesunde Brust zu operieren, um sie der anderen Brust anzugleichen, nicht nur aus kosmetischen Gründen, sondern auch um einer Fehlhaltung der Wirbelsäule vorzubeugen. „Wir sehen schon nach kürzester Zeit, dass unser Angebot in der Region gut angenommen wird und wir den Patientinnen in dieser schweren Zeit mit der Aussicht auf den Erhalt einer schönen, weiblichen Brust Trost und Mut spenden können“, freut sich die Chefärztin.
Darauf möchte sie sich aber nicht ausruhen, sondern bescheinigt der Klinik noch weiteres Entwicklungspotential. So strebt sie für zwei Teilbereiche ihrer Abteilung die nächsthöhere Zertifizierung der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) an – sowohl für das Brustzentrum als auch für die gynäkologische Onkologie – hin zu einem gynäkologischen Krebszentrum. Die damit verbundene jährliche Kontrolle der Gremien garantiert, dass sich die Betreuung onkologischer Patienten verbessert und ermöglicht ihnen in jeder Phase ihrer Erkrankung eine Behandlung, die sich an hohen Qualitätsmaßstäben und Leitlinien orientiert. Aber bereits jetzt können in Sinsheim alle Krebsarten der Frau sowohl operativ als auch medikamentös behandelt werden unter sorgfältiger Beachtung alles dafür vorgesehenen Standards. Weitere Informationen zum Angebot finden Sie unter www.grn.de/sinsheim/klinik/gynaekologie-und-geburtshilfe
Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen. Jedes Jahr erkranken in Deutschland nach Schätzungen fast 70.000 Frauen neu daran. Der Brustkrebsmonat will deshalb weltweit auf die Situation von Erkrankten sowie auf Prävention und Früherkennung aufmerksam machen.
Seit ihrem Start baut Dr. Schmidt, die auf plastische und rekonstruktive onkologische Chirurgie spezialisiert ist, das OP-Angebot der Abteilung stetig aus und operiert ihre Patientinnen auch nach kosmetischen Richtlinien. Im zertifizierten Brustzentrum der Klinik beraten die Gynäkologen die Frauen individuell. Dabei ist bei Brustkrebserkrankungen der Erhalt der Brust bei vollständiger Tumorentfernung das Ziel. „Eine Krebsdiagnose ist für jede Frau ein harter Schlag. Die Angst davor, die Brust verlieren zu können, ist bei manchen aber noch größer als die Angst vor der Diagnose selbst. Wir wollen bei einer Brustoperation neben den medizinischen Aspekten auch einen Beitrag zur psychischen Stabilität der Patientinnen beitragen und mit einem ästhetischen Ergebnis das Selbstbewusstsein der Frauen stärken“, betont die leidenschaftliche Chirurgin.
Die routinierten Ärzte erstellen anhand der Wünsche und Vorstellungen der betroffenen Frauen vor der OP einen genauen Plan, wie die Brust nach dem Eingriff aussehen soll. Dabei ist es möglich, auch die gesunde Brust zu operieren, um sie der anderen Brust anzugleichen, nicht nur aus kosmetischen Gründen, sondern auch um einer Fehlhaltung der Wirbelsäule vorzubeugen. „Wir sehen schon nach kürzester Zeit, dass unser Angebot in der Region gut angenommen wird und wir den Patientinnen in dieser schweren Zeit mit der Aussicht auf den Erhalt einer schönen, weiblichen Brust Trost und Mut spenden können“, freut sich die Chefärztin.
Darauf möchte sie sich aber nicht ausruhen, sondern bescheinigt der Klinik noch weiteres Entwicklungspotential. So strebt sie für zwei Teilbereiche ihrer Abteilung die nächsthöhere Zertifizierung der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) an – sowohl für das Brustzentrum als auch für die gynäkologische Onkologie – hin zu einem gynäkologischen Krebszentrum. Die damit verbundene jährliche Kontrolle der Gremien garantiert, dass sich die Betreuung onkologischer Patienten verbessert und ermöglicht ihnen in jeder Phase ihrer Erkrankung eine Behandlung, die sich an hohen Qualitätsmaßstäben und Leitlinien orientiert. Aber bereits jetzt können in Sinsheim alle Krebsarten der Frau sowohl operativ als auch medikamentös behandelt werden unter sorgfältiger Beachtung alles dafür vorgesehenen Standards. Weitere Informationen zum Angebot finden Sie unter www.grn.de/sinsheim/klinik/