Das CBD Öl hat mittlerweile auch in der Humanmedizin einen sehr großen Stellenwert und an Akzeptanz gewonnen. Es wird in vielerlei Hinsicht angewendet und bei unterschiedlichsten Beschwerden. Ob es sich dabei um Schlafstörungen handelt, oder Gelenkschmerzen, Unruhezustände, Depressionen, Muskelkrämpfe, für den Zellschutz und in anderen Bereichen. CBD Öl ist ein probates Mittel aus der Natur, welches großen Anklang findet. In der Tiermedizin ist das Öl ebenfalls angekommen und erfreut sich hier wachsender Zunahm Beliebtheit. Es wird bei Pferden, wie auch Hunden und Katzen genutzt und dies ebenfalls in vielen Bereichen.
Mensch wie Tier sehr ähnlich
Da der Körperaufbau des Menschen dem des Tieres mitunter in vielerlei Hinsicht oftmals sehr ähnelt, so ist auch die Anwendung wie Wirkung des CBD Öls nicht selten absolut identisch. Denn die Tiere verfügen wie wir über ein Endocannabinoid-System. Der Extrakt aus der Hanfpflanze selbst soll zudem auch bei Tieren äußerst entspannend und schmerzlindernd wirken. Besonders bei Hunden, die an schmerzhafter Arthrose in den Gelenken leiden und altersbedingte Verschleißerscheinungen aufzeigen, die schmerzen hervorrufen können, wird das natürliche Produkt gerne verwendet.
Aber auch bei Angsthunden und Tieren, die schnell unter Stress stehen und stressanfällig sind oder generell ein sehr zart besaitetes Nervenkostüm aufweisen, soll das CBD für Tiere laut Berichten einiger Tierbesitzer hilfreich sein. Um den Gelenkstoffwechsel unterstützen zu können, besonders eben bei Osteoarthrose, denn bei vielen Hunderassen sind Gelenkerkrankungen oftmals schon in jungen Jahren vorprogrammiert und kommen häufiger vor, als bei anderen Rassen. Die Dosierung des CBD Öls sollte allerdings genaustens berücksichtigt und präzise sein. Desto leichter und kleiner das Tier, umso genauer muss dies von Statten gehen. Es gibt auch CBD Öle, die mit verschiedenen anderen Ölen gemischt werden und ebenfalls erfolgsversprechend sein sollen. Sie bestehen meist aus eine Mischung wertvoller, kaltgepresster Öle wie Lachsöl, Leinöl und eben auch Hanföl, welche essentielle Omega-3-Fettsäuren enthalten.
Auch für Pferde
Das CBD Öl gewinnt seit einiger Zeit auch in der Reiter- und Pferdehalterszene immer mehr an Aufmerksamkeit. Denn auch hier wird das Öl gerne bei Sportpferden, die immer wieder durch die Teilnahme an Turnieren und Transporten einem hohen Stresspotenzial ausgesetzt sind, im Vorfeld verabreicht. Hier gilt es ebenfalls zu beachten, dass das Gewicht des Tieres auf die empfohlene Menge der Tropfen nicht außer Acht gelassen, sondern strikt befolgt wird. Bei Pferden, die schon in einem recht betagten Alter sind, wird das Öl ebenfalls sehr oft angewendet. Denn auch hier zeigen sich im Alter Verschleißerscheinungen und Gelenkerkrankungen, wie Arthrose und arthrotischen Veränderungen und Zubildungen, die äußerst schmerzhaft für die Tiere sein können, die ja bekanntlich Flucht- und Lauftiere sind und sich stets bewegen wollen und auch müssen. Das Öl kann leicht mit ins Futter beigemischt, oder auch pur ins Maul verabreicht werden, da auch hier die tägliche Dosierung sehr einfach gestaltet werden kann.
Fazit
Immer häufiger wird bei Mensch und Tier auf herkömmliche und natürliche Heilverfahren wie auch Medizin aus der Natur zurückgegriffen, bevor zur Chemiekeule gegriffen wird. Sicherlich sind beide Methoden möglich und auch begleitend können mittlerweile etliche Heilmittel aus der Natur gewonnen angewendet werden.