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Den täglichen Sport gib uns heute – so schafft man sich genügend Freiraum im Alltag

3. März 2017 | Freizeit

Der berufstätige Mensch heutzutage findet immer weniger Zeit und Muße, etwas für sich zu tun. Denn grundsätzlich sitzt ein Arbeitnehmer zum Beispiel während einer normalen Arbeitszeit rund acht Stunden in einer Position im Büro. Das fördert zwar die Betriebsamkeit, aber weniger die körperliche Beschaffenheit des Arbeitnehmers. Denn wer viel sitzt und sich nicht ausreichend körperlich betätigt und einen dementsprechenden Ausgleich findet, rostet und rastet. Die gesundheitlichen Folgen, die dadurch entstehen können sind zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr reparabel. Doch wie lässt sich der berufliche Alltag am besten mit einer regelmäßigen sportlichen Betätigung kombinieren?

Auf, zum Fitnessstudio

Wer es mag, kann sich einige Male im Fitnessstudio völlig unter seines Gleichen auf dem Laufband und an den Gerätschaften verausgaben. Dazu gehört schon eine große Portion Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen. In der Regel verlaufen die Betätigungen schnell schon zu Beginn im Sand und die Lust, sich bei Wind und Wetter nach getaner Arbeit vom Sofa zuhause aufzuraffen und ins Studio zu fahren versiegt. Deshalb bauen sich immer mehr Berufstätige in ihrem Zuhause ihr ganz eigenen Fitnessstudio auf. Das stehen dann plötzlich Laufbänder im Wohnzimmer, sämtliche Gerätschaften für den Muskelaufbau und Faszienrollen beispielsweise im Keller. Oder auch in Schlafzimmer, kleinen Büros und selbst in Küchen. Hometrainer und das im eigenen Zuhause schließlich trainieren zu könne, ohne dabei auch nur einen Fuß vor die Türe setzen zu müssen, wird besonders in den Wintermonaten als äußerst angenehm empfunden.

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Besser nicht übertreiben

Wer einmal mit dem Joggen oder Walken beispielsweise angefangen hat, wird schnell süchtig nach mehr. Die Leistungen werden immer höher geschraubt, ebenso die Ziele, die es zu erreichen gibt. Dabei schlägt ein Sportler schnell einmal ganz gerne über die Stränge und verausgabt sich völlig. Das wiederum hat zur Folge, dass eine Überforderung des Körpers stattfindet. Deshalb sollte man nicht mit einem Übertraining den Bogen zu weit überspannen und gleich schon die daraus resultierenden ersten körperlichen Beschwerden heraufbeschwören und in Kauf nehmen. Denn was einmal durch diese Vorgehensweise, die mitunter auch äußerst unvernünftig und kontraproduktiv ist, zerstört ist, lässt sich nicht mehr so einfach wiederherstellen und reparieren.

Das Gleiche geschieht auch mit der Muskulatur. Wer diese bei seinen Trainingseinheiten überfordert, riskiert nicht nur eine Übersäuerung, sondern auch schwerwiegende Schäden der Muskulatur. Viele Dinge und Heilkräfte aus der Natur können dann durchaus auch bei Muskelkater und Muskelkrämpfen helfen und die Beschwerden um ein vielfaches zumindest lindern.

Sportlich zum Arbeitsplatz

Eine ganz einfache aber ungemein effektive Lösung sich sportlich betätigen zu können und den beruflichen Alltag trotzdem gut zu meistern, ist die Variante Hin- und Rückweg mit dem Rad oder zu Fuß. Denn wer gut Laufen kann und der Arbeitsplatz nicht allzu weit entfernt liegt, kann sich zu Fuß auf den Weg machen und sich flotten Schrittes dorthin bewegen. Aber auch die Variante mit dem Fahrrad den Arbeitsplatz anzufahren, anstatt sich ins Auto zu setzen und sich dem Krieg im Berufsverkehr auf Deutschen Straßen hinzugeben, hat was. Denn nicht nur, dass man sich außerordentlich sportlich dabei betätigt.es ist auch die Sauerstoffzufuhr am frühen Morgen und auch die freien Gedankengänge während des Fahrens, die am ende am Arbeitsplatz ein produktives Schaffen verheißen.

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