Metropole trifft Metropolregion
(cr) Das war fast schon eine kleine Sensation, das die kleine Stadt Sinsheim sich bei der Bewerbung um den Deutsch-Russischen Schüleraustausch durchsetzen konnte. Denn dies ist nicht ganz einfach und auch mit grossen Kosten verbunden, die ohne die Unterstützung der Stiftung “Deutsch-Russische Jugendaustausch” gar nicht möglich wäre. Aber Karsten Grünberg und Jutta Stier waren wohl bei der Bewerbung sehr überzeugend. Dieser ganze Austausch war im übrigen völlig unpolitisch und so waren auch die Schüler beider Länder völlig unbefangen.
Da konnte man sehr gut den Unterschied zwischen Jugendlichen und Politikern sehen. Jugenliche sind einfach völlig unkompliziert auch wenn so manche Sprachbarriere überwunden werden musste.
So wurden dan am gemeinsamen Abend mit allen Beteiligten im Musiksaal des Wilhelmi Gymnasium auch die gemeinsam erarbeiteten Unterschiede und Gemeinsamkeiten über das Leben und der Gesellschaft beider Länder präsentiert.
Mein Fazit: Ohne Politiker ist das Leben viel einfacher und Menschen unterschiedlicher Nationen könnten viel einfacher zusammenleben.
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