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Die Bestimmer – Kinder haften für ihre Eltern ab heute im Kino

28. Februar 2013 | Das Neueste, Kultur & Musik

Artie Decker (Billy Crystal) ist ein Mann, der es gewohnt ist, seinen Willen zu bekommen. Als sich seine Frau Diane (Bette Midler), die es gerne allen recht machen möchte, jedoch dazu bereit erklärt, auf ihre drei Enkelkinder aufzupassen, während die  Eltern (Marisa Tomei & Tom Everett Scott) verreisen, stößt er auf für ihn ungewohnte Grenzen. Die Probleme des 21. Jahrhunderts lassen sich nicht mit Artie und Dianes altmodischen Erziehungsmethoden in den Griff bekommen. Strenge Regeln, viel Liebe und altmodische Spiele sind einfach nicht mehr gefragt. Die Deckers müssen erkennen, dass man sich den neuen Zeiten anpassen muss, Flexibilität ist gefragt, will man die Familie zusammen halten.

In DIE BESTIMMER – KINDER HAFTEN FÜR IHRE ELTERN werden der Generationskonflikt und unterschiedliche, heftig aufeinander prallende Erziehungsmethoden mit so viel Humor und Emotionen beschrieben, dass sie für alle Besucher und für alle Generationen bestens nachvollziehbar sind. Die jüngeren Kinobesucher werden sich besonders an den Späßen der drei Kinder erfreuen, das Thema selbst ist für alle erziehungsberechtigten Erwachsenen maßgeschneidert. PARENTAL GUIDANCE ist seit Jahren die erste Komödie, die Großeltern als aktive, vitale und witzige Charaktere zeichnet – mehr noch, sie sind hier das Zentrum modernen Familienlebens.

DIE BESTIMMER – KINDER HAFTEN FÜR IHRE ELTERN kombiniert Komödie und Pathos auf wunderbare Weise”, bestätigt Billy Crystal, der Artie Decker spielt. „Dieser Film handelt davon, worum es im Leben geht. Hier kommt jeder auf seine Kosten.”

[nggallery id=31]Im Film spielen Billy Crystal als Artie und Bette Midler als Diane „die anderen Großeltern” ihrer drei Enkel – das heißt, das die Eltern ihres Schwiegersohns ein viel besseres Verhältnis zu den Kindern besitzen als sie selbst. Darauf ist Diane schon lange eifersüchtig und auch bestrebt, dies zu ändern. Aber die seltenen Besuche von Artie und Diane bei ihrer Tochter Alice (Marisa Tomei) haben dazu geführt, dass sie in puncto Großeltern nur noch die zweite Geige spielen – was auch darin zu erkennen ist, dass es nur ein paar versteckte Fotos von ihnen auf dem Kaminsims gibt.

„Es ist nicht so, dass Artie und Diane ihre einzige Tochter Alice und deren drei Kinder nicht lieben – sie verstehen sie nur nicht”, erklärt Midler. Diane hofft nun auf eine Verbesserung ihres Verhältnisses zu ihrer Tochter, als Alice sie und ihren Mann Artie eher widerwillig bittet, auf ihre Kids aufzupassen. Der Grund: Alice und ihr Mann Phil (Tom Everett Scott) wollen ein paar kinderfreie Tage genießen. Für Alice ist diese Einladung eher ein Akt der Verzweiflung, ihre Schwiegereltern sind gerade anderweitig verpflichtet und so muss sie Artie und Diane um Hilfe bitten. Es ist sogar so, dass Alices Zweifel an den Babysitter-Qualitäten ihrer Eltern dazu führen, dass sie einen Hautausschlag bekommt. Aber Diane sieht hier eine goldene Möglichkeit. „Großeltern zu sein ist eine zweite Chance”, erklärt sie Artie. Sie hofft, so ein Teil von Alices Familie werden zu können und am Leben der Enkelkinder teilhaben zu können.  Artie ist von dieser Idee weniger begeistert, er hat eigentlich keine Lust, mit Kindern abzuhängen, die er kaum kennt.

Arties gemischte Gefühle bezüglich der „zweiten Chance” haben zum Teil auch damit zu tun, dass er in beruflicher Hinsicht gerade einen heftigen Rückschlag hat hinnehmen müssen. 30 Jahre lang war er Sprecher beim Minor League Baseball – und nun hat man ihn gefeuert. Damit sind seine Träume geplatzt, einmal bei der Major League als Ansager in Erscheinung zu treten. Die Enttäuschung darüber sitzt tief und das Letzte, was er jetzt eigentlich tun möchte, ist auf seine Enkel aufzupassen. Aber Artie wird schlussendlich klar, dass es mehr im Leben gibt, als nur als Baseball-Sprecher zu arbeiten. „Man hat ihn von einem Job gefeuert, den er geliebt hat, aber dann verliebt er sich in seine Enkel”, sagt Crystal.

Bevor es aber dazu kommt, passieren eine Menge komischer Zwischenfälle und Missverständnisse zwischen ihm und seiner Tochter und deren Kinder – einmal ganz abgesehen davon, dass Alice seinen Fähigkeiten als Babysitter absolut misstraut und nicht glaubt, dass er ihre Dutzenden von Regeln und Vorschriften in Sachen Kindererziehung wird einhalten können. Marisa Tomei dazu: „Artie und Diane sind eine Art ‚Zweierclub‘, sie haben keine Beziehung zu ihren Enkeln aufgebaut. Sie haben zusammen ein tolles, ausgefülltes Leben gelebt, darüber aber vergessen, ihre Enkel kennenzulernen.”

Artie muss sich richtig in seine Großvaterrolle hineinhängen, denn Alice ist wirklich streng und darüber hinaus ist sie der „Motor“, nicht nur im Haus der Familie sondern auch in ihrer Ehe mit Phil. Sie schmeißt den Haushalt, kann Dutzende Dinge gleichzeitig erledigen und lebt ihre Mutterrolle voll aus. Um die Dinge am Laufen zu halten, ist sie bereit, alles zu tun.

Sie schmeichelt, lässt ihren Charme spielen, macht Witze, alles nur, um im guten Kontakt mit  ihren Kindern zu bleiben. „Wie viele Mütter verwaltet Alice den Kalender und die Kekse”, weiß Tomei – aber dabei untertreibt sie ein wenig.

Alice greift bei ihren ganz dem 21. Jahrhundert verpflichteten Erziehungsmethoden auf „Smart House”-Technologien zurück, die von ihrem Ehemann Phil entwickelt werden. Ihr Heim ist vollkommen durchtechnologisiert, alles funktioniert automatisch und interaktiv. A.I., sprich „artificial intelligence“ also künstliche Intelligenz, dient dazu, den Tagesablauf der Kinder zu strukturieren. Die Essenszeiten sind festgelegt, ebenso wie das, was sie essen. Der Festplattenrekorder ist, wie die Kaffeemaschine auch, in den Tagesablauf integriert. Diese enorme Technik stellt für Artie ein riesengroßes Problem dar, vergleichbar mit dem Computer HAL 9000, der den Astronauten in Kubrick’s 2001: A SPACE ODYSSEY („2001: Odyssee im Weltraum“, 1968) das Leben schwer macht – und vielleicht ist die Bedrohung für ihn sogar noch schlimmer. „Gib uns nur die Abschusscodes und wir können loslegen”, bemerkt er trocken, als er erstmals das „Smart House”-Programm, das „R-Lif”, heißt, in Aktion sieht.

Dann sieht sich Artie auch noch mit der schwierigen Tatsache konfrontiert, plötzlich mit drei Kindern umgehen zu müssen. Sofort stellt er diesbezüglich ein paar Regeln auf. Eine davon bezieht sich darauf, wie er als Opa korrekt angesprochen werden möchte. „Nennt mich nicht Moop Moop, Bub Bup or Pee Pee”, warnt er die lieben Kleinen, „Ich bin einfach Artie.”

Zudem muss sich Artie über die Exzentrik seiner Enkel sehr wundern. Harper (Bailee Madison), zwölf Jahre alt, ist anstrengend, klug und eine richtige Streberin, die sich so sehr in ihre kommende Musikkarriere stürzt, dass sie darüber vergisst, ein Kind zu sein. Sie ist total aufgedreht – fast wie ihre Mutter. „Gleichzeitig ist Harper total verklemmt und tut alles, um ihren Eltern zu gefallen”, weiß Bailee. „Sie ist eine Gefangene zwischen der Werte-Welt ihrer Eltern und der ihrer Großeltern.”

Der jüngste Enkel, der fünfjährige Barker (Kyle Harrison Breitkopf), hat wie viele Kinder einen eingebildeten Freund, ein Känguru namens Carl. „Man sagt, dass Kinder, die ein eingebildetes Alter Ego besitzen, eigentlich Genies sind”, erklärt Alice. Aber Artie sieht in Carl nur einen weiteren Grund dafür, seinen neuen Job als Babysitter zu fürchten.

Das mittlere Kind Turner (Joshua Rush), neun Jahre alt, ist brav und leidet an einer Sprachstörung, was es zur Zielscheibe des Spottes des Schulrabauken macht. Hinzu kommt, dass Turner Little League Baseball spielt und Artie sich über dessen moderne Auslegung der Regeln wundern muss. So gelingt es Turner beispielsweise, den gegnerische Spieler auszuschalten und Artie platzt fast vor Stolz – bis er erfährt, dass die Teams schon längst nicht mehr um Punkte spielen und niemand je das Feld verlassen muss. „Du meinst, es gibt nicht mehr diesen tiefen Schmerz, der einen trifft, wenn man verliert? Der Thrill des Spiels besteht darin, dass es immer nur unentschieden ausgeht?” fragt Artie fassungslos nach.

Die Idee zu DIE BESTIMMER – KINDER HAFTEN FÜR IHRE ELTERN basiert auf persönlichen Erfahrungen Billy Crystals und seiner Frau Janice, die eines Tages, als ihre Tochter und ihr Schwiegersohn verreisten, plötzlich auf ihr erstes Enkelkind aufpassen mussten,. „Zunächst hat es viel Spaß gemacht”, erinnert sich Crystal, „aber nach ein paar Tagen war ich dann schon reichlich erschöpft. Ich stolperte ins Büro und sagte: ‚Ich habe eine Idee für einen Film. Die Großeltern passen auf ihr Enkel auf, während ihre Kinder unterwegs sind.’”

„Es ist auch eine Horrorgeschichte”, fügt er mit einem Lächeln hinzu.

Wie in so manch anderem von Crystals beliebten Filmen finden sich auch in PARENTAL GUIDANCE Schlüsselmomente aus seinem Privat- und Berufsleben. „Meine Blockbuster-Komödie CITY SLICKERS („City Slickers – Die Großstadthelden“, 1991“) über drei Freunde, die einen Western-Urlaub unternehmen, entstand kurz vor meinem 40. Geburtstag. Da war ich in meiner Midlife-Krise”, erklärt er. Davor hatte ich mit Meg Ryan die romantische Komödie WHEN HARRY MET SALLY… („Harry und Sally“, 1989) gedreht. Das war meine romantische Periode – also gab’s eine Romanze. Nun folgt PARENTAL GUIDANCE, das ist mein Großvater-Film.”

Joe Syracuse & Lisa Addario sind Drehbuchautoren, verheiratet und Eltern zweier Kinder. Sie sagen, dass sie den Kampf der verschiedenen Erziehungsstile aus eigener Erfahrung bestens kennen. „In dem Moment, als wir Eltern wurden, merkten wir, dass wir unsere eigenen Kinder ganz anders großzogen als es unsere Eltern mit uns taten”, sagt Addario. Die beiden Autoren wuchsen, wie viele andere auch, zu einer Zeit auf, in dem Kindersitze fürs Auto noch nicht erfunden waren. Das Problem des Passivrauchens existierte noch nicht und Kinder fuhren Fahrrad, ohne einen Helm zu tragen. Als unsere Generation anfing, Kinder zu bekommen, änderte sich die Kindererziehung grundlegend”, fügt Syracuse hinzu.

„Als es dann aber für uns in Sachen Kindererziehung selbst ernst wurde, begannen wir unsere Meinung diesbezüglich zu hinterfragen. Hatten wir in puncto Ernährung, Verhätschelung und Überprotektion wirklich Recht? Oder war die Art unserer Eltern, Kinder zu erziehen, nicht eher doch die richtige?”

Regisseur Andy Fickman, Vater eines Teenagers, sagt, dass der universelle Ansatz ihn zu DIE BESTIMMER – KINDER HAFTEN FÜR IHRE ELTERN hinzog. „In jedem Land dieser Welt glaubt jede Generation, dass sie die beste Art der Kindererziehung gefunden hat.” Wie Syracuse & Addario betont auch Fickman, dass jede Generation andere Erziehungsmethoden besitzt. „Als ich aufwuchs, bekam ich ein Pop Tart, also ein süßes Teiggebäck, zum Frühstück. Das Standardwerk des berühmten Kinderarztes Dr. (Benjamin) Spock stand bei uns griffbereit und wurde in nahezu jeder Lebenslage zu Rate gezogen. Heute ist dies undenkbar, man geht mit jedem Wehwehchen sofort zum Arzt. Es geht den Eltern darum, die Gefühle und Geisteswelt ihrer Kinder zu begreifen – alles mutiert irgendwie gleich zu einer Episode der populären ‚Dr. Phil‘- TV-Show.”

Bette Midler bemerkt über die Streitereien der verschiedenen Generationen in Sachen Kindererziehung: „Die meisten Menschen sind entsetzt darüber, wie sie großgezogen wurden und können es gar nicht erwarten, ihre eigenen Kinder anders zu erziehen. Ich selbst bin genau zu dem Zeitpunkt erwachsen geworden, als man anfing, sich mit den verschiedenen Erziehungsstilen ernsthaft auseinanderzusetzen. Ich kann also beide Parteien irgendwie verstehen.”

Eine große Motivation für Midler, bei DIE BESTIMMER – KINDER HAFTEN FÜR IHRE ELTERN mitzumachen, lag im Umstand, dass sie hier an der Seite von Billy Crystal spielen durfte. Die zwei sind seit über 30 Jahren befreundet, haben aber noch nie zusammen vor der Kamera gestanden. „Billy und ich haben bezüglich Theater, Kino, Musik und Humor in etwa denselben Geschmack, es war also nicht schwierig, ein verheiratetes Paar zu spielen”, sagt die Schauspielerin. „Wir wussten immer, was der andere als nächstes tun würde und so spielten wir einander einfach die Bälle zu.”

„Wenn man Billy und Bette zusammenspannt, dann ist es, als würde man zwei Boxer im Ring aufeinander loslassen”, sagt Fickman, der vor einigen Jahren leitender Angestellter in Midlers Produktionsfirma All Girl Productions war. „Wir staunten, wie schnell sie als altes Ehepaar zusammenfanden.”

Ein weiterer Coup bestand darin, Marisa Tomei für die Rolle der Alice zu verpflichten. Die Oscar-Gewinnerin ist dafür bekannt, dass sie sich auf dramatischem wie komödiantischem Terrain gleichermaßen sicher zu bewegen versteht. Diese beiden Qualitäten vereint sie in ihrem Porträt der ewig wohlwollenden, überdisziplinierten New-Age-Mutter und gerät deshalb immer wieder mit ihrem Vater aneinander, der eher auf traditionelle Erziehungsmethoden setzt. „Mit Marisa zu arbeiten, ist so, als hätte man einen vorzüglichen Tanzpartner”, sagt Tom Everett Scott, der Alices Ehemann Phil verkörpert. Scott sagt, dass Phil viel besser mit den Erziehungsvorstellungen von Artie und Diane zurechtkommt als seine Gattin. „Phil hat natürlich nicht dieselbe Geschichte mit ihnen wie Alice”, führt der Schauspieler aus. „Er kann sich also Artie und Diane ganz anders annähern.”

Die Dreharbeiten zu DIE BESTIMMER – KINDER HAFTEN FÜR IHRE ELTERN begannen in Atlanta, Georgia. Die Fresno-Szenen im Heim der Deckers filmte man in Alpharetta, Georgia, das Haus von Alice und Phil stand in einem Vorort von Dunwoody, wo fast drei Wochen gearbeitet wurde. Die „Smart House”-Technologien, die im Film gezeigt werden, gibt es wirklich. Smartphones, Tablets und alle anderen Arten von Computer können heutzutage miteinander verbunden und (auch via Fernsteuerung) im Haushalt eingesetzt werden. Diese neue Technik wird aber zurzeit eher in Japan eingesetzt, in den USA hinkt man diesbezüglich ein wenig hinterher.

Die Sequenz, in der sich Artie als Sprecher für die „X Games“ vorstellt, wurde im Verlauf von zwei Tagen in Piedmont Park gedreht. Hier wurde eine Halfpipe errichtet und die weltberühmte Skateboard-Ikone Tony Hawk begeisterte, gemeinsam mit Mike McGill und Sergie Ventura, Schauspieler und Team gleichermaßen mit ihren Kunststücken. Hawk, der sich selbst spielt, verliert in einer Szene in der Halfpipe das Gleichgewicht und fällt hin. Der kleine Barker merkt dazu trocken an: „Wenn’s Zeit ist zu gehen, muss man gehen.”

Zwei weitere Tage verbrachte man im Cobb Energy Center in Atlanta, wo die Deckers mit ihren Enkeln ein klassisches Konzert des DeKalb Symphony Orchestra besuchen.

In der vorletzten Szene des Films absolviert der legendäre 86-jährige Pitcher der Brooklyn Dodgers, Ralph Branca, ein Cameo als Jurymitglied eines Schulmusikwettbewerbs. Brancas Kurzauftritt wird vor allem alle Baseball-Fans begeistern. Er (re-)zitiert hier seinen bekannten Spruch aus der beliebten Radioshow „The Shot Heard Around the World” aus dem Jahr 1951.

Für den begeisterten Baseball-Fan Billy Crystal war Brancas Auftritt nur eines der vielen Highlights des Films. Vor allen gefiel ihm – und dem gesamtem Team – aber die Tatsache, dass  DIE BESTIMMER – KINDER HAFTEN FÜR IHRE ELTERN für alle Altersschichten Lacher bereit hält. „Ich hoffe, dass die Leute, wenn sie aus dem Kino kommen, sagen werden: ‚Ich kenne diese Menschen, eigentlich sind sie ja genauso wie wir’”, sagt Crystal. „PARENTAL GUIDANCE funktioniert für Großeltern, Eltern und Kinder gleichermaßen – und das auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Dass wir so einen Film gemacht haben, erfüllt mich mit Stolz. Wir haben etwas Gutes gemacht.”

Quelle: TWENTIETH CENTURY FOX

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