Disney•Pixars Kinohit FINDET DORIE in 3D auf Deutschlands größter IMAX Leinwand
(zg) Sie ist wieder da – und kann sich an nichts erinnern! Der in den USA erfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten in 4k ab 29. September 2016 im IMAX 3D Laser 4k Kino in Sinsheim. Ein Filmerlebnis für Groß und Klein!
Sinsheim. Disney•Pixars neuester Streich FINDET DORIE ist die Fortsetzung des Oscar-gekrönten Films „Findet Nemo“. Auch wenn das Filmende zufriedenstellte, ließ Nemos Welt Regisseur Andrew Stanton nicht los. Was soll aus Dorie werden? Es war seine Pflicht, ihre Geschichte auf die Leinwand zu bringen.
Das Ergebnis lässt sich sehen. Die blaue Paletten-Doktorfisch-Dame Dorie ohne Kurzzeitgedächtnis lebt inzwischen glücklich und zufrieden mit Nemo und Marlin im Korallenriff, als sie einen Geistesblitz hat: Irgendwo da draußen müsste doch ihre Familie sein, die vielleicht längst nach ihr sucht. Und so startet Dorie mit ihren Freunden in das größte Abenteuer ihres Lebens!
Das brandneue IMAX 3D Laser 4k Kino in Sinsheim präsentiert seinen Besuchern den neuen Blockbuster auf der größten IMAX Leinwand Deutschlands. Vier Wochen lang können die Filmbegeisterten Dorie bei ihrer Suche nach ihrer Vergangenheit begleiten. Dabei sorgt die revolutionäre 4k Projektionstechnik für lebensechte und kristallklare Unterwasserszenen. Die bewegten Animationsbilder lassen jede Mimik der Ozeanbewohner noch deutlicher erscheinen und selbst noch so kleine Details begegnen den Zuschauern gestochen scharf.
FINDET DORIE wird zum Ereignis für alle Sinne durch das ebenfalls komplett neue 12 Kanal-Raumklang-Tonsystem mit Megabass. Sei es die sprudelnde Verfolgungsjagd unter Wasser oder das entspannte Treiben der Riesenschildkröten mit dem Strom – das System macht die Handlungen körperlich spürbar. Visuell und akustisch wird FINDET DORIE im IMAX 3D Laser 4k Kino in Sinsheim zu einem Filmerlebnis erster Klasse.
Alle Informationen zum Film und die Möglichkeit einer Online-Sitzplatzreservierung ist unter http://www.technik-museum.de/findet-dorie zu finden.
Quelle: Simone Lingner