Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg informiert:
Wer sein Haus saniert und Einbruchschutz mitdenkt, kann doppelt profitieren. Denn die KfW fördert beides.
Mit der Zeitumstellung hat für alle sichtbar die kalte und dunkle Jahreszeit begonnen. Auch in diesem Jahr weist die Polizei wieder auf das Thema Einbruchschutz hin. Für viele Verbraucher ist dies ein Anlass, sich über den Einbau einbruchshemmender Türen und Fenster zu informieren.
„Dabei lohnt es sich, auch an die Energiebilanz des Hauses zu denken“, rät Matthias Bauer, Abteilungsleiter Bauen, Wohnen, Energie bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Denn die KfW fördert im Rahmen des Programms „Energieeffizient Sanieren“ zahlreiche Maßnahmen, die neben dem Einbruchschutz auch die Energiebilanz verbessern. „Achten Sie also nicht nur darauf, ob und wie ein Fenster oder eine Tür einem Einbruchversuch standhält, sondern auch auf dessen energetische Kennwerte – dann profitieren Sie doppelt“, erläutert Bauer.
Auch wer in erster Linie seinen Einbruchschutz verbessern möchte, kann diesen also mit der KfW-Förderung zur energetischen Sanierung verknüpfen. „Das fängt bei der neuen Haustür oder neuen Fenstern an und reicht bis zum nachträglichen Einbau von Rollläden“, so Bauer.
Alle wichtigen Informationen zum Einbruchschutz erhalten Verbraucher bei der
nächstgelegenen (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle. Zu Fragen der Energieeffizienz stehen ihnen die unabhängigen Energieberater der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg zur Seite. Auch erhalten sie Informationen zu den aktuellen Fördermöglichkeiten des Bundes und zu lokalen Fördertöpfen. Termine können unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 – 809 802 400 vereinbart werden. Weitere Informationen finden Sie auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
Quelle: Verbraucherzentrale Baden Württemberg