Am Sonntag enden in Baden-Württemberg die Sommerferien. FDP-Bundestagskandidat Dr. Jens Brandenburg wünscht allen Schülerinnen und Schülern viel Erfolg und eine tolle Zeit im neuen Schuljahr.
Er will Kindern und Jugendlichen Mut machen, sich ihre eigenen Ziele zu setzen und dafür zu kämpfen. Die Politik müsse endlich dafür sorgen, dass Bildungschancen in Deutschland nicht mehr von der sozialen Herkunft abhängen. „Dafür wollen wir die Schulen besser ausstatten. Wir brauchen mehr Entscheidungsfreiheit bei den Eltern, Lehrern und Schülern vor Ort. Aber es muss endlich möglich sein, dass der Bund die Schulen finanziell unterstützt“, fordert der 31-Jährige.
Ein besonderes Anliegen ist ihm die Digitalisierung in der Schule. „Kinder und Jugendliche von heute arbeiten morgen in einer ganz neuen, digitalisierten Arbeitswelt. Die Schule muss endlich raus aus der Kreidezeit und sie darauf vorbereiten. Das Digitalste in den Schulen darf nicht die Fünf-Minuten-Pause sein“, erklärt er. Dafür seien eine moderne Ausstattung und neue Lerninhalte dringend nötig. Die Digitalisierung biete große Chancen, auch klassische Lerninhalte besser zu vermitteln: „Holen wir die Virtuelle Realität in die Schulen. Lassen wir die Schüler zum Beispiel mit VR-Brillen im antiken Rom herumlaufen, um sich selbst ein Bild von den Ausmaßen des voll besetzten Kolosseums zu machen.“ Dafür gebe es noch viel zu tun.
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