Johannes-Diakonie: Fachschule für Sozialwesen lädt zu Info-Abend ein
(zg) Menschen mit Behinderung zu unterstützen ist eine spannende Aufgabe. Dafür werden motivierte, vor allem aber gut qualifizierte Fachkräfte gebraucht. Die Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie lädt daher alle, die sich für eine Ausbildung in der Behindertenhilfe interessieren, für Donnerstag, 22. November, ab 17:30 Uhr zu einem Info-Abend ins Schulgebäude ein. Die Fachschule befindet sich im Gebäude Schwimmbadweg 2 in Neckarbischofsheim; sie ist Teil der Bildungs-Akademie der Johannes-Diakonie Mosbach.
Die Veranstaltung beginnt in der Aula mit einer Einführung in die Ausbildungsgänge „Heilerziehungsassistenz“ und „Heilerziehungspflege“. Im Anschluss haben Gäste die Möglichkeit, sich in verschiedenen Räumen der Fachschule über deren vielfältige Angebote zu informieren. Dozentinnen und Dozenten stellen Fächer in Form von Unterrichtssituationen vor. Außerdem präsentieren sich Einrichtungen der Behindertenhilfe aus der Region vor, in denen der praktische Teil der Ausbildung absolviert werden kann. Diese sind ‒ neben der Johannes-Diakonie ‒ die Behindertenhilfe Bergstraße, die Gemeindediakonie Mannheim, der Heilpädagogische Wohn- und Beschäftigungsverbund Oberhausen-Rheinhausen, die Nikolauspflege Mannheim/Weinheim, das Pilgerhaus Weinheim, die Evangelische Jugend- und Behindertenhilfe in Weinheim sowie das Psychiatrische Zentrum Nordbaden in Wiesloch.
Besucher haben zudem die Möglichkeit, mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften über die Ausbildung und das Berufsbild zu sprechen. Darüber hinaus gibt es Informationen zu Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung. In den Funktionsräumen Pflege, Werken und Bewegung können Besucher bei Mitmachangeboten selbst aktiv werden. Für kleine Snacks und Getränke ist gesorgt, ebenso für Raum, um die Eindrücke und Informationen in entspannter Atmosphäre auf sich wirken zu lassen.
Weitere Informationen zur Fachschule für Sozialwesen gibt es auch unter: www.fachschule-neckarbischofsheim.de.
Quelle: Andreas Lang