Jeder zweite Mann in Deutschland hat – statistisch gesehen – schon einmal Probleme gehabt, eine Erektion zu bekommen, die Geschlechtsverkehr zulässt. Potenzprobleme sind also ein Thema, das sehr viele Männer beschäftigt. Doch für die meisten Männer kommt es nur selten dazu, üblicherweise wenn sie besonders angestrengt sind oder nach übermäßigem Alkoholkonsum. Doch immer mehr Männer haben mit Erektionsproblemen zu kämpfen, die häufig auftreten und/oder über einen langen Zeitraum bestehen bleiben. Das kann, je nach Situation und Person, verschiedenste Ursachen haben, für die jeweils andere Behandlungsmethoden notwendig sind. In diesem Artikel erklärt Viagrarezept.com, wie es zu Erektionsproblemen kommen kann und was am besten hilft.
Was sind Erektionsprobleme?
Unter Erektionsproblemen versteht man einen Zustand, in dem ein Mann keine Erektion bekommen kann, die es ihm ermöglicht, Sex zu haben. Wie eingangs erwähnt, passiert es gut 50% der Männer hin und wieder, dass sie „keinen hoch kriegen“. Das muss nicht weiter schlimm sein, wenn es sich um Einzelfälle handelt und wenn man die Ursache dafür leicht identifizieren kann (bspw. eine besonders stressige Phase im Beruf, eine überstandene Grippe oder übermäßiger Alkoholkonsum). Tritt das Problem aber öfter auf und ist die Ursache nicht ganz so eindeutig, können Potenzprobleme zunehmend zu einer psychischen Belastung werden.
Wodurch können Erektionsprobleme entstehen?
Ist es einem Mann über mehrere Wochen oder Monate nicht möglich, eine Erektion zu bekommen, spricht man von Impotenz. Die häufigste Ursache für Erektionsprobleme und Impotenz sind Durchblutungsstörungen. Diese treten in der Regel als natürliche Folge des Alterungsprozesses, als Symptom einer Erkrankung oder bei Bewegungsmangel auf. Sollten Sie also öfters mit Potenzproblemen zu tun haben, sollten Sie sich bei einem Arzt durchchecken lassen, um schwerwiegende Krankheiten anschließen zu können. Weiters sind Stress und starke psychische Belastungen wie Depressionen oder Beziehungsprobleme übliche Gründe dafür, wenn erektile Dysfunktion auftritt. Aber auch ein übermäßiger Konsum von pornografischen Inhalten kann dazu führen, dass die Reizschwelle ansteigt und es dem Mann schwerer fällt, bei sexuellem Kontakt erregt zu werden.
Was tun gegen Erektionsprobleme?
Es gibt verschiedenste Wege, um erektile Dysfunktion effektiv zu Behandeln. Zunächst gilt es aber, die Ursache für das Problem zu identifizieren. Leiden Sie unter Bewegungsmangel, kann das regelmäßige Sporttreiben innerhalb einiger Wochen zu einer enormen Besserung führen. Ernähren Sie sich überwiegend von Fastfood, Süßigkeiten und Genussmittel, kann eine Ernährungsumstellung ebenfalls zu einer Besserung führen. Sollten Ihre Erektionsprobleme von einer zu hohen Stressbelastung stammen, kann es einige Zeit der Entspannung brauchen, bis Sie eine Verbesserung erkennen können.
Bei psychischen Problemen wie Depression oder Angstzuständen, sollten Sie ebenso professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, wie bei Krankheiten, die Ihrer Potenz schaden. In diesen Fällen ist die direkte Behandlung der beste Weg, um erektile Dysfunktion und Impotenz loszuwerden. Begleitend kann Ihnen ein Arzt aber Potenzmittel wie Viagra, Cialis oder Levitra verschreiben, damit Sie während des möglicherweise langwierigen Behandlungsprozesses wieder ein erfüllendes Sexleben führen können. Diese modernen Potenzmittel sorgen bei über 80% der Anwender innerhalb kurzer Zeit für eine deutliche Besserung bei Erektionsproblemen.
Wie bekommt man Potenzmittel sicher und legal?
Potenzmittel wie Viagra, Cialis, Levitra und deren Generika sind verschreibungspflichtige Medikamente. Das liegt daran, dass sie – falls sie falsch eingenommen werden oder von Männern verwendet werden, die unter bestimmten Krankheiten leiden oder andere Medikamente nehmen müssen – starke Neben- und Wechselwirkungen verursachen können. Darum müssen Sie sich vor der Einnahme mit einem Arzt absprechen. Wollen Sie einen persönlichen Besuch beim Arzt vermeiden, können Sie das legal und sicher über eine zugelassene Online-Apotheke tun. Dort konsultieren Sie einen Arzt per Fragebogen und bekommen anschließend – sofern der Arzt als für Sie geeignet befindet – Ihr Medikament diskret nach Hause geliefert.