(zg) Der FDP-Europakandidat Patrick Klein nahm an dem gemeinsamen Neujahrsempfang der FDP Rhein-Neckar und der FDP Wiesloch teil und warb in seinem Grußwort explizit für den Schutz der Bürgerrechte, da diese ein Markenzeichen der FDP seien und bleiben werden.
Auch in diesem Jahr fand wieder der bereits traditionelle Neujahrsempfang der FDP Rhein-Neckar und FDP Wiesloch statt. Dabei hielt auch der FDP-Europakandidat Patrick Klein ein Grußwort. Klein ging dabei besonders auf den Schutz der Bürgerrechte ein. Der liberale Europakandidat wies insbesondere auf die Bespitzelungsaffäre aus Amerika hin und zeigte deutlich auf, dass Partnerschaft dort ende, wo Bürgerinnen und Bürger bespitzelt werden.
Ebenfalls unterstrich Klein, dass Privatheit das vornehmste Bürgerrecht sei. „Wenn man befürchten muss, dass auch private Entscheidungen irgendwann öffentlich werden, dann wird man sein Verhalten ändern. Das ist die empfindlichste Freiheitseinschränkung, die es gibt: die Selbstzensur persönlicher Lebensführung“, so Klein eindrucksvoll.
Als Hauptreferent war Max Munding, der Präsident des Landesrechnungshofes Baden-Württemberg, zu Gast. Max Munding berichtet über die Arbeit des Rechnungshofes, ging auf die Erfolge und Wünsche ein. Dabei nannte er beispielsweise die im Grundgesetz festgeschriebene Schuldenbremse, die der Neuverschuldung auch der Kommunen zukünftig einen Riegel vorschieben soll.
Grußworte übermittelten auch der Vorsitzende der FDP Rhein-Neckar, Michael Gelb, und der Vorsitzende der FDP Wiesloch, Bernd Lang. Die musikalische Umrahmung des Neujahrsempfangs übernahm das Violinenduo Tobias Hohl und Simon Schwarz.