(cr) Die Bundestagskandidatin Dr. Edith Wolber hatte am Samstag, den 31. August 2013 von 16-19 Uhr nach Spechbach ins Martin-Luther-Haus eingeladen. Zusammen mit ihrer Schwester der erfahrenen Tanzlehrerin Karin Wolber wurde Europapolitik zum Anfassen und Mitmachen präsentiert.Getanzt wurden Tänze aus allen Regionen Europas, im Kreis aber auch in Linien, einfache und schwierigere Tänze aber immer zusammen und als Einheit, so wie man Europa verstehen sollte. Viele der anstehenden Probleme können nicht mehr national gelöst werden, sondern brauche eine stabile Europapolitik, wie zum Beispiel Klimaschutz, Datenschutz oder die Regulierung des Finanzmarktes.
Viele der Tänze wurden den Roma gewidmet denen mehr Solidarität und Respekt aus der Bevölkerung gezollt werden soll. Allein die Liebe zur Zigeunermusik reicht nicht aus, politische Massnahmen sind erforderlich, wie zum Beispiel Schulpflicht für alle hier lebenden Romakinder, menschenwürdige Unterbringung, Recht auf gute Arbeit und medizinische Versorgung.
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