Fachbuchmesse für Erzieher/-innen & Altenpfleger/-innen
Bildungsträger USS lädt zum zweiten Mal zur Buchmesse in die Neulandstraße 6
(zg) Steht Freitag, der 13. immer unter einem schlechten Stern? Geht man von der Fachbuchmesse aus, die der Bildungsträger USS am vergangenen Freitag in seiner Sinsheimer Hauptverwaltung veranstaltete, ist die Antwort ganz klar: Nein. „Die Fachbuchmesse war auch dieses Mal wieder ein Erfolg für uns“, bestätigt Werner Nitsche, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe USS.
Besucherinnen und Besucher aus dem gesamten Rhein-Neckar-Raum lockte die Messe auch in diesem Jahr wieder in das Sinsheimer Bürogebäude n6 in der Neulandstraße 6. Auf rund 500 qm Ausstellungsfläche erwartete die Gäste ein breites Angebot an Produkten rund um die Themen Frühpädagogik und Altenpflege. Unter den Ausstellern fanden sich namhafte Verlage wie z.B. der Cornelsen Verlag und der Westermann-Verlag.
Neben vielen Standardwerken und Neuerscheinungen in der Fachliteratur war dabei auch Einiges zum Erleben und Anfassen geboten. So konnte man sich z.B. am Stand von Ilona Maier, Betreiberin eines Versandbuchhandels für medizinische Fachliteratur, von den singenden Büchern des Singliesel Verlags verzaubern lassen oder bei der Forscherstation, Klaus-Tschira-Kompetenzzentrum für frühe naturwissenschaftliche Bildung, dem eigenen Forscherdrang nachgeben und Naturphänomene auf spielerische Art erforschen.
Mit der diesjährigen Fachbuchmesse knüpfte der Bildungsträger USS an den Erfolg seiner 1. Fachbuchmesse für Erzieher und Erzieherinnen im Oktober 2013 an.
Da die Unternehmensgruppe seit nunmehr eineinhalb Jahren in Heilbronn und Ludwigsburg die Pflegeakademie USS|impuls gGmbH betreibt, eine private Berufsfachschule für Altenpflege & Altenpflegehilfe, ergänzte sie den Themenschwerpunkt der 2. Buchmesse kurzerhand um Fachliteratur für Altenpfleger und-pflegerinnen. „Auch unsere Schülerinnen und Schülern der Pflegeakademien sowie die dort lehrenden Dozenten sollten die besondere Gelegenheit haben, sich einmal direkt mit den wichtigsten (Wissenschafts-)Verlagen auszutauschen“, erklärt Werner Nitsche.