(zg) Der FDP-Bundestagskandidat Jens Brandenburg hat das Unternehmen Formtechnik Dr. Hasel in Reichartshausen besucht. Der Geschäftsführer Walter Lutz gab ihm einen Einblick hinter die Kulissen des erfolgreichen Familienbetriebs. Hier werden im Drei-Schicht-Betrieb Kunststoffteile produziert, die sich später in Autos und Elektrowerkzeugen namhafter Hersteller wiederfinden. Durch einen hohen Automatisierungsgrad und präzise Qualitätsarbeit kann sich das Unternehmen im weltweiten Wettbewerb behaupten. Mit etwa 150 Mitarbeitern ist es der größte Arbeitgeber im Ort.
„So viel technisches Know-How und Innovationskraft mitten in Reichartshausen ist wirklich beeindruckend. Das schafft Arbeitsplätze und tut der Region gut“, findet Jens Brandenburg. Als Bundestagskandidat will er sich dafür einsetzen, erfolgreiche Unternehmen in der Region zu halten. Die Wirtschaftskraft des Mittelstands dürfe nicht durch unnötige Bürokratie oder höhere Steuern belastet werden.
Walter Lutz betonte, dass sein Unternehmen das Stammpersonal gerade durch die flexiblen Arbeitsmarktinstrumente in der Krise halten konnte. „Wir bilden selbst aus und haben eine starke lokale Bindung. Von einem Fachkräftemangel spüren wir deshalb nichts“, so der Firmeninhaber. Wegen steigender Energiepreise und Umweltanforderungen hat er frühzeitig in ein nachhaltiges Energiemanagement investiert.
Quelle: FDP