(zg) Mit einem verjüngten Vorstand hat die FDP in Sinsheim sich ein solides Fundament für die Zukunft gegeben. „Die FDP soll weiterhin eine Marke mit Gesichtern bleiben, um als wichtiges Mitglied der lokalen Politik wahrgenommen zu werden“, erklärte Michael Westram. Erfolg habe nur, wer die Probleme vor Ort kenne und sie gemeinsam mit den Bürgern löse.
Seit über sieben Jahren ist Michael Westram nun Vorsitzender der Freien Demokraten Sinsheim-Kraichgau. In seiner Rede zog Westram Bilanz für die Zeit seit den letzten Vorstandswahlen. Insbesondere mit der Kommunalwahl 2019 zeigte sich Westram zufrieden. Der Sitz im Sinsheimer Stadtrat konnte verteidigt werden und zahlreiche FDP-Mitglieder sind in die Ortsparlamente der umliegenden Gemeinden eingezogen. Die gute Arbeit honorierten die Mitglieder und bestätigten Westram einstimmig als Vorsitzenden.
Weiter geht es bei den Freien Demokraten mit einem verjüngten Vorstandsteam. Reinhard Schürmann wird nicht mehr dem Vorstand angehören. Schürmann trat aus Altersgründen nicht mehr an. Einstimmig wurden Olaf Hautzinger aus Sinsheim und Olaf Ernst aus Epfenbach als neue stellvertretende Vorsitzende gewählt. Schatzmeister bleibt weiterhin Karl-Friedrich von Gemmingen. Der anwesende Bundestagsabgeordnete Dr. Jens Brandenburg freute sich auf die künftige Zusammenarbeit.
Zum Abschluss der Versammlung unterstrich Westram: „Wir sind keine Protest-, sondern eine Gestaltungspartei. Die FDP macht eine Politik für alle, die Freiheit und Verantwortung schätzen. Deshalb möchten wir für politisch Heimatlose eine Alternative in der Mitte sein“.
Quelle: FDP Sinsheim Kraichgau