(zg) Finales Ende des Krematoriums Im Renngrund verwaltungsrechtlich
Beginn der zivilrechtlichen Auseinandersetzugen Schadensersatzforderungen
Wie aus gut unterrichteten Kreisen bekannt wurde, hat Herr Wiesenauer, der Antragsteller, nach erneut verlorener Klage schriftlich mitgeteilt, daß er nicht in Berufung gegen ergangenes Urteil gehen würde.
Damit ist das Thema Krematorium in Reihen verwaltungsrechtlich abschließend erledigt.
Ab sofort ist endgültig klar, daß das Krematorium weder weiter gebaut noch jemals betrieben werden wird.
Nach fünf Jahren Widerstand und diversen anonymen Anschlägen auf das Team konnte das schädlich schändliche Projekt endgültig verhindert werden.
Damit sind das Thema Krematorium und die finanziellen Folgen aber noch lange nicht erledigt.
Hier stehen Stadt, möglicherweise finanziell Verstrickte und Stadträte, eben jene, die selbst der Sondergebietsausweisung noch zugestimmt hatten auch jener, der sich visionär ein krematoriumfreies Reihen in der Haushaltssitzung wünschte, erst ganz am Anfang.
Visionär rechnen wir mit Zivilprozessen, die sich schnell über weitere fünf Jahre hinziehen könnten.
Hoffen wir -als Steuerzahler-, daß im Zuge dieser Auseinandersetzungen Verantwortliche, finanziell Verstrickte, Schuldige aufgedeckt und zur Rechenschaft gezogen werden.
Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war hat der Antragsteller den Hut bereits in den Ring geworfen und eine Entschädigung von 600.000 € verlangt, als Abschlagszahlung versteht sich.
Quelle: Hubert Kerber