Am 11. September geht es los
Veranstaltungsreihe des Kreisforstamtes wird wiederaufgenommen
(zg) Das Kreisforstamt des Rhein-Neckar-Kreises bietet ab dem 11. September 2020 wieder regelmäßig Waldführungen mit dem Förster oder der Försterin an. An insgesamt sechs Terminen zwischen September und November, haben interessierte Bürgerinnen und Bürger die Chance, mehr über den Wald vor ihrer Haustür zu erfahren. Die Veranstaltungen finden verstreut im ganzen Landkreis statt, sodass jeder und jede Interessierte die Chance hat, eine Veranstaltung in der Nähe zu besuchen. Die genauen Daten lauten:
Freitag, 11. September 2020, ab 16 Uhr: Unterwegs im Gemeindewald Schönbrunn mit Förster Klaus Berberich.
Treffpunkt: Waldparkplatz vor der Heimatwiesenhütte zwischen Haag und Reichartshausen
Samstag, 19. September 2020, ab 14 Uhr : Naturschutz und Erholung im Hochholz mit Förster Gunter Glasbrenner.
Treffpunkt: Waldklassenzimmer im Hochholz bei Walldorf
Freitag, 2. Oktober, ab 16 Uhr: Unterwegs im Schriesheimer Wald mit Förster Michael Jakob.
Treffpunkt: Schriesheimer Hof am Ortsausgang Wilhelmsfeld in Richtung Schriesheim beim Brunnen am Waldrand (an der L 536).
Freitag, 9. Oktober 2020, ab 16 Uhr: Unterwegs im Hirschberger Wald mit Förster Walter Pfefferle.
Treffpunkt: Waldparkplatz „Erster Kahrrang“ bei Leutershausen.
Freitag, 16. Oktober 2020, ab 16.00 Uhr: Unterwegs im Neckargemünder Wald mit Förster Uwe Reinhard.
Treffpunkt: Feuerwehrhaus in Waldhilsbach, Schulstraße 25
Freitag, 13. November 2020, ab 15 Uhr: „Stürmische Zeiten in Reichartshausen“ mit Försterin Melissa Rupp.
Treffpunkt: Parkplatz beim Jugendzeltplatz Reichartshausen (an der L 532).
Wer Interesse an einer der Waldführungen hat, kann sich mit Namen, Anschrift und Telefonnummer per Mail bei [email protected] bis spätestens zwei Tage vor der Veranstaltung anmelden.
Die Teilnehmerzahl ist für jede Veranstaltung auf 20 Personen begrenzt. Die Termine finden sich ebenso auf www.treffpunktwald.de, einem deutschlandweiten Terminkalender für Veranstaltungen rund um den Wald.
Quelle: Silke Hartmann