Smartphone sind kleine Computer – und genauso sollten sie behandelt werden, wenn es um die Sicherheit geht. Das unterschätzen aber viele Nutzer. Wer jedoch bei der Nutzung auch an den Aspekt Sicherheit denkt, kann sein Smartphone vor Schäden und Datenverlust schützen.
Die fünf Tipps der Polizei für ein sicheres Smartphone:
– Nutzen Sie den Gerätesperrcode, die automatische Displaysperre und aktivieren Sie stets die SIM/USIM-PIN. Passwörter sollten getrennt vom Gerät aufbewahrt werden. Achten Sie bei der Eingabe von Zugangsdaten darauf, dass niemand Ihr Passwort ausspähen kann.
– Laden Sie keine Dateien aus unsicheren Quellen herunter. Nutzen Sie nur App-Stores seriöser Anbieter.
– Aktivieren Sie drahtlose Schnittstellen nur bei Bedarf. Eine direkte Koppelung mit anderen Geräten zum Austausch von Daten, etwa über Bluetooth oder NFC, darf nur mit vertrauenswürdigen Partnern geschehen.
– Verwenden Sie Online-Banking-Apps nicht auf dem gleichen Gerät, auf dem Sie auch die mobilen TAN empfangen.
– Hinterfragen Sie Provider-Updates, die Sie per SMS, MMS oder als Link erhalten – es kann sich um Schadsoftware handeln.
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Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes