Vermarktungsbilanz: Mit 842 Verträgen im Ziel
BBV bereitet Feinplanungen vor – Regelmäßige Information der Kunden
(zg) Neckarbischofsheim hat eine digitale Zukunft. Noch sehr viele Privathaushalte haben in der letzten Woche die einmalige Verlängerung der Sonderkonditionen der BBV für das geplante Glasfasernetz für sich genutzt. Am Samstag kamen bei der Schlussbilanz in Neckarbischofsheim, Helmhof und Untergimpern insgesamt 842 Verträge zusammen. Benötigt wurden ursprünglich 800.
„Neckarbischofsheim hat sich damit unter dem Strich eindeutig für die Glasfaser ausgesprochen. Wir werden nun in die Feinplanungen einsteigen. Diese dauern rund sechs Monate. Dann folgt die Ausschreibung der Gewerke. Für den anschließenden flächendeckenden Ausbau Glasfasernetzes rechnen wir mit etwa 18 Monaten. Wenn wirklich alles glatt verläuft, könnten wir Ende 2020 das Netz in den Betrieb nehmen. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen ist dies jedoch nur ein Erwartungswert. Denn es kann durch Herausforderungen bei der Planung, Auftragsvergabe und vor allem auch witterungsbedingt zu heute noch nicht absehbaren Verzögerungen kommen, die wir nicht beeinflussen können Unser Ziel jedenfalls ist es, die Arbeiten so rasch als möglich durchzuführen und unser Netz in den Betrieb zu nehmen“, erläuterte Arno Maruszczyk, Leiter Öffentlichkeitsarbeit der BBV.
„Es ist uns zudem ein sehr wichtiges Anliegen, alle Privat- und Gewerbekunden regelmäßig über Newsletter und die BBV-Webseite über den Stand unseres Glasfaserprojektes in Neckarbischofsheim auf dem Laufenden zu halten. Natürlich würden wir uns hier über Anregungen sehr freuen“, sagte Maruszczyk weiter. Für den Erhalt des Newsletters können sich alle Interessierten über die Webseite www.bbv-deutschland.de/rhein-neckar anmelden, soweit nicht schon geschehen.
Quelle: Stadt Neckarbischofsheim