(zg) Das Fanprojekt Hoffenheim der AWO-Rhein- Neckar veranstaltet in Kooperation mit dem Netzwerk zur Suchtvorbeugung einen Aktionstag. (Siehe auch RNZ-Bericht vom 08. Juni) Jugendliche und junge Erwachsene sollen an diesem Tag ihre eigenen Grenzen erfahren können und für die Gefahren von Alkohol und Drogen sensibilisiert werden. Zu diesem Aktionstag laden wir interessierte Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 – 20 Jahren ein. Die Teilnehmeranzahl ist auf 20 begrenzt. Der Unkostenbeitrag beträgt 5 €. Am Samstag, den 29. Juni treffen sich die 20 Teilnehmer um 8.30 Uhr zur Abfahrt in den Klettergarten nach Viernheim am Jugenhaus in Sinsheim. Um 14.00 Uhr werden die Teilnehmer im Jugendhaus Sinsheim erwartet. Ab 15 Uhr ist es eine für alle Interessierten Offene Veranstaltung. Die Organisatoren freuen sich darüber, das Oberbürgermeister Jörg Albrecht die Patenschaft der Veranstaltung übernommen hat und auch sein Kommen gegen 15.00 Uhr ankündigte. Des Weiteren gibt es eine Gesprächs-/Diskussionsrunde mit einem seit 12 Jahren trockenen Alkoholiker. Er wird über seine Suchtkarriere erzählen und für Fragen zur Verfügung stehen. Zum Abschluss des Aktionstages können die Jugendlichen noch einmal selbst aktiv werden und ihre Reaktion testen. Dazu kann beim Bewältigen eines Parcours und bei Spielen erfahren werden, wie sich das Wahrnehmungsvermögen unter Einfluss von Alkohol oder Drogen verändert. Dieser Teil wird mit Unterstützung der Polizei Sinsheim durchgeführt.
Das Fanprojekt Hoffenheim und das Netzwerk zur Suchtvorbeugung Sinsheim freuen sich auf die, nach der Plakataktion „SUCHsT du was?“ in der Wirsol Rhein-Neckar-Arena, zweite gemeinsame Aktion.
Wir hoffen, dass bei Zahlreichen das Interesse geweckt wurde, und freuen uns auf einen erlebnisreichen Tag. Anmeldungen und Infos unter [email protected] oder [email protected].
Wir hoffen, dass bei Zahlreichen das Interesse geweckt wurde, und freuen uns auf einen erlebnisreichen Tag. Anmeldungen und Infos unter [email protected] oder [email protected].
Hier noch das Programm als PDF: Grenzen erfahren
Quelle: Stefan Schubert