Wer ein Grundstück hat, der möchte dies in der Regel gut eingezäunt wissen. Hierzu gibt es heutzutage mehrere Optionen und Möglichkeiten. Je nachdem, was man dabei bevorzugt oder bezweckt, wie hoch der Zaun oder die Eingrenzung und Einfriedung des Grundstücks sein soll, aus welchem Material die Eingrenzung bestehen soll, soll sie vielleicht sogar ganz und gar aus natürlichen Produkten und Pflanzen wie Sträucher oder Bäume sein? Auch der Aspekt, wie sie grundlegend und auch in Zukunft aussehen soll, sind nur einige wichtige Punkte, die beim Kauf und der Gestaltung am Ende entscheidend sein können und sind. Wer hier clever vorgeht und mit guten und hochwertigen Elementen arbeitet und diese ins Grundstück mit einpflegt, macht im Prinzip alles richtig und kann sich ganz bequem zurücklehnen.
Der Doppelstabmattenzaun
Er hat sich im Zuge der Weiterentwicklung als echter Alleskönner als Grenzzaun in vielen Situationen bewährt. Er ist witterungsbeständig und leicht aufzubauen, nimmt dabei nur wenig Platz ein und er kann sogar in verschiedenen Höhen und Längen geordert werden. Der Clou bei diesem Zaun ist, dass er Dank seiner Konstruktion nur schwer zu überwinden ist und zum Anderen aber auch mit beispielsweise verschiedenen Stabmatten bestückt auch als blickdichter Zaun und Windschutz gleichermaßen dienen kann. So kann man dann auch gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Es gibt mittlerweile eine gute Auswahl an Doppelstabmatten in allen nur denkbaren Farben und Größen, auf die man zurückgreifen kann. Und wenn man sie nicht mehr benötigt, kann man sie einfach wieder entfernen, der Zaun bleibt unberührt intakt.
Schöne Steingabionen
Steingabionen kann man ganz flexibel aufstellen und punktuell anordnen. Egal wo im Garten oder auch am Rand eines Grundstücks, oder auch um einfach hässliche Ecken und Nischen gut verstecken zu können, lassen sie sich prima einsetzen. Auch als Sicht- und Windschutz sind sie treue Partner und eigentlich unverwüstlich und äußerst standhaft.
Büsche, Sträucher und Bäume
Viele Bäume und Büsche können auf ganz natürliche Weise als Grenzlinie eines Grundstücks gezogen und gepflanzt werden. Allerdings muss man sich hier des Öfteren schon in Geduld üben, denn gut Ding hat auch hier Weile und je nachdem was man pflanzt, kann das dann auch schon einmal einige Jahre andauern. Fakt ist aber, dass wer natürliche Barrieren zum Nachbarn schafft, auch viel für die Vogelwelt und Flora und Fauna tut. Zudem kann man dann vom Duft blühender Obstbäume im Frühjahr schwärmen und im Sommer erste Früchte ernten. Aber auch Sträucher, die mit zunehmenden Alter zu dichten Büschen werden können ideale Brutplätze für viele Vögel darstellen. Buchenhecken eigenen sich ebenfalls prima als Begrenzung und Vogelparadies zum Verstecken und Brüten gleichermaßen.
Die klassische Mauer oder doch lieber der Jägerzaun?
Holzzäune sind immer wieder schön und taugen in vielen Fällen als gute Wohnidee, müssen aber regelmäßig gepflegt werden ansonsten modern und faulen sie dahin. Die selbst errichtete Mauer ist ein Glanzstück und steht dann auch wie ein Fels in der Brandung über Jahre und Jahrzehnte hinweg als schöne Grundstücksbegrenzung, auf die man dann auch noch bei Eigenregie beim Aufbau stolz sein kann.