mit Armin Lang (Sozialverband VdK) und SPD-Sozialbürgermeister Dr. Joachim Gerner
Mittwoch, 28. Juni, 19.00 – 21.30 Uhr in den Heidelberger Werkstätten der Lebenshilfe Heidelberg e.V., 69126 Heidelberg, Freiburger Straße 2, (Buslinie 33 oder Straßenbahnen 23 und 24 bis Haltestelle Freiburger Straße)
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
in Heidelberg wird bis zum Jahr 2030 der Anteil älterer Menschen stärker zunehmen als die Bevölkerung insgesamt. Damit kommen auf die Stadt neue Aufgaben zu. Zugleich hat der Bundesgesetzgeber ab 2017 den Städten und Landkreisen neue Aufgaben bei der Beratung in der Pflege zugewiesen. Die Rolle der Kommunen wird sich in den nächsten Jahren mehr und mehr von der Zahlerin zur Gestalterin wandeln. Die SPD Heidelberg lädt alle Interessierten ein, mit Stadträten, Vertretern der Sozialverbände und Pflegeakteuren an Thementischen über diese Zukunftsaufgaben in unserer Stadt zu diskutieren.
Die Aufgaben der Städte und Gemeinden beginnen nicht erst bei Pflegebedürftigkeit, sondern weit zuvor bei der Prävention, um möglichst lange ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben im Alter zu gewährleisten. Klassische kommunale Aufgaben in den Bereichen Stadtentwicklung mit Nahversorgung, Wohnungsbau, Nahverkehr, Sport, Kultur und Bildung haben darauf großen Einfluss.
Die SPD in Heidelberg stellt sich diesen Herausforderungen. Sie will eine breite Diskussion der vom Gemeinderat mit dem Haushalt 2017/18 beschlossenen Fortschreibung des Berichts zur sozialen Lage in Heidelberg. Daraus sollen konkrete Maßnahmen abgeleitet werden, um ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung auch bei Beeinträchtigungen und Behinderungen so lange wie möglich zu gewährleisten.
Ziel der Veranstaltung ist es, gemeinsam Vorschläge für Maßnahmen zu entwickeln, die der Verbesserung der Lebensqualität älterer Bürgerinnen und Bürger in Heidelberg dienen.
in Heidelberg wird bis zum Jahr 2030 der Anteil älterer Menschen stärker zunehmen als die Bevölkerung insgesamt. Damit kommen auf die Stadt neue Aufgaben zu. Zugleich hat der Bundesgesetzgeber ab 2017 den Städten und Landkreisen neue Aufgaben bei der Beratung in der Pflege zugewiesen. Die Rolle der Kommunen wird sich in den nächsten Jahren mehr und mehr von der Zahlerin zur Gestalterin wandeln. Die SPD Heidelberg lädt alle Interessierten ein, mit Stadträten, Vertretern der Sozialverbände und Pflegeakteuren an Thementischen über diese Zukunftsaufgaben in unserer Stadt zu diskutieren.
Die Aufgaben der Städte und Gemeinden beginnen nicht erst bei Pflegebedürftigkeit, sondern weit zuvor bei der Prävention, um möglichst lange ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben im Alter zu gewährleisten. Klassische kommunale Aufgaben in den Bereichen Stadtentwicklung mit Nahversorgung, Wohnungsbau, Nahverkehr, Sport, Kultur und Bildung haben darauf großen Einfluss.
Die SPD in Heidelberg stellt sich diesen Herausforderungen. Sie will eine breite Diskussion der vom Gemeinderat mit dem Haushalt 2017/18 beschlossenen Fortschreibung des Berichts zur sozialen Lage in Heidelberg. Daraus sollen konkrete Maßnahmen abgeleitet werden, um ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung auch bei Beeinträchtigungen und Behinderungen so lange wie möglich zu gewährleisten.
Ziel der Veranstaltung ist es, gemeinsam Vorschläge für Maßnahmen zu entwickeln, die der Verbesserung der Lebensqualität älterer Bürgerinnen und Bürger in Heidelberg dienen.
Programm
Begrüßung Karl Emer, SPD-Stadtrat
Die Situation älterer Menschen in Heidelberg
Dr. Joachim Gerner, Bürgermeister für Familie, Soziales und Kultur der Stadt Heidelberg
Konzepte zur Unterstützung und Beratung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen
– Was ist praxistauglich?
Armin Lang, Bundesausschussvorsitzender des Sozialverbands VdK Deutschland
Lebensqualität, Hilfe und Beratung älterer Menschen in Heidelberg
– Was läuft gut? – Was gibt es noch zu tun?
Gespräche am Thementisch mit Vertreter*innen von Fachinstitutionen
Schlusswort Karl Emer, SPD-Stadtrat
Moderation Herbert Weisbrod-Frey, Mitglied des Bundesvorstands der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokrat/-innen im Gesundheitswesen (ASG)
Begrüßung Karl Emer, SPD-Stadtrat
Die Situation älterer Menschen in Heidelberg
Dr. Joachim Gerner, Bürgermeister für Familie, Soziales und Kultur der Stadt Heidelberg
Konzepte zur Unterstützung und Beratung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen
– Was ist praxistauglich?
Armin Lang, Bundesausschussvorsitzender des Sozialverbands VdK Deutschland
Lebensqualität, Hilfe und Beratung älterer Menschen in Heidelberg
– Was läuft gut? – Was gibt es noch zu tun?
Gespräche am Thementisch mit Vertreter*innen von Fachinstitutionen
Schlusswort Karl Emer, SPD-Stadtrat
Moderation Herbert Weisbrod-Frey, Mitglied des Bundesvorstands der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokrat/-innen im Gesundheitswesen (ASG)