Stadtteilmitarbeiter Ulrich Huber in den Ruhestand verabschiedet.
(zg) Nach mehr als 24-jähriger Tätigkeit als Ortsteilmitarbeiter in Hilsbach konnten Oberbürgermeister Jörg Albrecht und Ortsvorsteher Martin Gund im Rahmen einer öffentlichen Ortschaftsratsitzung Ulrich Huber in den Ruhestand verabschieden. Der Bürgersaal war an diesem Abend bis auf den letzten Platz belegt, denn nicht nur die Ortschaftsräte und Kollegen aus Weiler und Waldangelloch, sondern auch viele Vertreter der örtlichen Vereine waren gekommen um sich bei Herrn Huber für seine über das gewöhnliche Maß hinaus geleistete Arbeit zu bedanken.
In seiner Rede bedauerte Ortsvorsteher Gund den Abschied aus dem Berufsleben. Hilsbach verliere einen engagierten, zuverlässigen und verantwortungsbewussten Mitarbeiter, der seit 01.06.1992 ununterbrochen seine Tätigkeit im Ort ausgeübt habe. Durch seine Arbeit und seinen menschlichen Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern habe er im Ort Maßstäbe gesetzt und dies nicht nur in der regulären Arbeitszeit sondern auch nach Dienstschluss. „Charakteristisch“, so Ortsvorsteher Gund, „waren für ihn außerdem sein vorausschauendes und planvolles Vorgehen bei der Bewältigung der anstehenden Arbeiten, die vorbildliche Zusammenarbeit mit seinen Kollegen aus Weiler und Waldangelloch, sowie sein handwerkliches Geschick“. Ortsvorsteher Gund wünschte Ulrich Huber eine erfüllte Zeit in seinem Ruhestand bei bester Gesundheit. Als Zeichen der Wertschätzung überreichte er ihm das Hilsbacher Wappen aus Glas sowie im Namen des Ortschaftsrates und der Kollegen aus den Verwaltungsstellen Weiler, Hilsbach und Waldangelloch einen Geschenkgutschein.
Auch Oberbürgermeister Jörg Albrecht lobte die geleistete Arbeit sowie seinen beispiellosen Einsatz und sprach ihm Dank und Anerkennung aus. Dies verband er mit den besten Wünschen für den neuen Lebensabschnitt.
Den Dankeswünschen schlossen sich der Personalratsvorsitzende Guido Brode, Ortsvorsteher Manfred Wiedl und Feuerwehrkommandant Heinrich Drescher als Sprecher der hiesigen Vereine an und überreichten dem „Ruheständler“ jeweils Präsente.
Quelle: Stadt Sinsheim