Wir lieben unsere Katzen und genießen jeden Augenblick, den sie uns schenken. Verschmust oder eigensinnig, verspielt oder anhänglich. Katzen sind unsere Wegbegleiter und Gefährten. Und damit es den Samtpfoten auch immer gut geht, sie sich mit uns und in unserer Umgebung rundum wohl fühlen, benötigen sie die richtige Ernährung.
Denn schnell kann eine Katze sich durch falsches Futter unwohl und richtig schlecht fühlen. Durchfall und auch ständiges Übergeben können die Folge sein. Dazu kommt eine meist drastische Wesensveränderung, eine Gewichtsreduzierung und das Tier leidet still. Damit es aber erst gar nicht dazu kommt, muss das Futter passend auf die Bedürfnisse und Befindlichkeiten des Tieres abgestimmt sein.
Ausgewogen und schmackhaft
Das Futter für die Mieze muss einfach passen. Denn schließlich soll sie sich immer rundum wohl fühlen bei uns und mit uns. Doch nicht jede Katze benötigt das gleiche Futter. Die Geschmäcker sind mitunter sehr verschieden und aber auch die Bedürfnisse und auch Eigenschaften und körperlichen Beschaffenheiten des Tieres. Hat man einen Freigänger kann die Ernährung völlig anders aussehen, als bei der reinen Stubenkatze. Es gibt mittlerweile eine sehr große Auswahl an ganz verschiedenen Futterarten und Sorten. Gesunde Ernährung steht hier aber immer grundsätzlich im Vordergrund. Wenig Zusätze, keine Farbstoffe und Konservierungsstoffe. Darauf allein achten viele Katzenhalter bei der Wahl des Futters. So kann man beispielsweise Canosan für die Katze wählen, um ganz gezielt auch bestimmte Nährstoffe dem Tier via tägliche Nahrung zuzuführen.
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Befindlichkeiten und Allergien berücksichtigen
Viele Katzen leiden an verschiedenen Erkrankungen. Teils rassebedingt entstanden, manchmal aber auch durch falsches Futter. Nierenerkrankungen sind nicht selten und auch Magen- und Darmbeschwerden. Stress und falsches Futter sind in den meisten Fällen die Ursache des Problems. Die Tiere leiden still und verkriechen sich, sind teilnahmslos, übergeben sich viel, haben Durchfall und bauen rapide ab. Doch besonders hier ist auf die ganz spezielle Nahrung zu achten. Royal Canin Gastrointestinal beispielsweise wird in diesen Fällen häufig gefüttert. Es beinhaltet alles, was das Tier an wichtigen Nährstoffen und Vitaminen benötigt und ist aber extrem schonend für den geplagten Verdauungstrakt. Auch führen allergische Reaktionen auf bestimmte Bestandteile im Futter zu Unwohlsein und Erkrankungen der Tiere. Aber auch in diesem Fall kann man für Abhilfe schaffen und ganz gezieltes Futter aussuchen und den Tieren reichen.
Viel Wasser
Neben dem richtigen Futter muss der Katze immer reichlich Frischwasser zur Verfügung gestellt werden. Denn besonders dann, wenn Trockenfutter gereicht wird ist Wasser elementar. Das Trockenfutter ist Quellfutter und kann bis zu einem Dreifachen der eigentlichen Größe des Futters bei Aufnahme aufquellen. Zudem sollte man keinesfalls Milch reichen. Denn Kuhmilch verträgt er empfindliche Katzenmagen nicht und die Katze leidet dann an Durchfall und Bauchkrämpfen. Es gibt spezielle Katzenmilch, die man als Leckerchen neben dem Wasser hin und wieder reichen kann, aber niemals nur als alleinige Flüssigkeitszufuhr. Katzen sind in der Regel deutlich empfindsamer und auch wählerischer, was das Futter angeht. Sie können auch schon einmal tagelang das Futter verschmähen. Ein Wechsel des Futters und die Ursache erkennen, sind hier die ersten richtigen Schritte zur Besserung. Auch der Gang zum Tierarzt sollte immer bedacht werden, denn auch ganz unterschiedliche Erkrankungen können die Ursache für die Futterverweigerung sein.
