SPD-Bundesparteitag vom 14. bis 16.11.2013 in Leipzig entscheidet über die Prämierung der BewerberInnen.
(zg) Nach den Worten von Heidemarie Wieczorek-Zeul braucht jede Partei die aktive Basis vor Ort. Das weiß die SPD und verleiht deshalb zu Parteitagen an besondere Projekte den Wilhelm-Dröscher-Preis.
Seit dem Bundesparteitag 1982 wird der Wilhelm-Dröscher-Preis in diesem Jahr zum 16. Mal verliehen.
Der Preis erinnert an den 1977 während des Bundesparteitags in Hamburg verstorbenen Wilhelm Dröscher, mit dessen Namen sich bürgernahe Arbeit der SPD in besonderer Weise verbindet. Er war bekannt als der „gute Mensch von Kirn“, der stets für seine Mitmenschen zu sprechen war. Wilhelm Dröscher war von 1971 bis 1975 Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion und von 1970 bis 1977 Landesvorsitzender der SPD Rheinland-Pfalz. Wilhelm Dröscher vertrat die Bürgerinnen und Bürger im Deutschen Bundestag, im Europäischen Parlament und war Bundesschatzmeister der SPD.
Der Parteivorstand der SPD hat alle Gliederungen, Foren, Arbeitsgemeinschaften, Projektgruppen und Mitglieder der SPD sowie der SPD nahestehende Initiativen und Organisationen aufgerufen, sich an der Ausschreibung zu beteiligen. Aus den beim Parteivorstand eingereichten Bewerbungen hat das Kuratorium des Wilhelm-Dröscher-Preises 43 Projekte ausgewählt. Dabei entfiel auf Hans Gilbert Schroeder Platz 2.
Hans Gilbert Schroeder hat sehr gerne die Idee von Magdalena Fritz aufgegriffen und sich für den SPD-Stadtverband Sinsheim um den Wilhelm-Dröscher-Preis beworben. Dazu muss man wissen, dass gerade Hans Gilbert Schroeder schon vor einem Jahr dazu aufgerufen hat, die SPD und deren Arbeit durch öffentliche Aktionen den Menschen nahe zu bringen. Dazu gab es mehrere Aktionstage ab Oktober 2012, die von den Sinsheimer Bürgerinnen und Bürgern mit großem Interesse wahrgenommen wurden.
Wir werden nach dem SPD-Bundesparteitag über das Ergebnis berichten Die Bewerbung findet des SPD-Stadtverbandes Sinsheim findet man unter: http://www.wilhelm-droescher-preis.de/index.php?mod=content&menu=220101&page_id=601.
Quelle: Magdalena Fritz