Landeshandwerkspräsident Reichhold: „Wir hoffen, dass der neue Beauftragte die Bandbreite der Technologieförderung gerade im Mittelstand im Auge hat!“
(zg) Nach der Benennung von Wilhelm Bauer, Leiter des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart, als Technologiebeauftragten der Landesregierung begrüßte das Handwerk diesen Schritt. Gespannt warte man jedoch ab, wo sich dieser zwischen Digitalisierung, Wirtschaft 4.0 und E-Government bewegen werde. Reichhold: „Arbeitsfelder gibt es viele. Wir erwarten jedoch eine klare Strategie und insbesondere eine umsetzungsorientierte Förderung, die die Anforderungen des Marktes berücksichtigt.“
Das Handwerk biete selbst viele Angebote, um Unternehmen bei der technologischen Entwicklung zu begleiten. Vom Technologiebeauftragten erwarte man sich vor allem eine mittelstandsorientierte Herangehensweise. „Nah‘ an den Unternehmen, nah‘ am Markt, nah‘ an der Wertschöpfung“, so fasste der Landeshandwerkspräsident die Erwartungen an den neuen Technologiebeauftragten zusammen.
Hierzu wolle man umgehend das Gespräch mit dem neuen Technologiebeauftragten suchen und biete ihm eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit an.
Quelle: Dr. Raid Gharib