Gespaltenes, waldfrisches Buchenholz direkt zum Mitnehmen / Preis ab 54 Euro je Schüttraummeter 33er Scheit / kostenloser Anhänger für Brennholztransport verfügbar
(zg) Am Donnerstag, den 7. November startet die Hornbach Forst GmbH ihre Produktion von waldfrischem, regionalem Brennholz auf dem Parkplatz des Sinsheimer Hornbach Bau- und Gartenmarktes. Neben der Hauptattraktion „Spaltfix“, dem Holzspalter der Firma Posch, zeigt das Unternehmen auf einer Ausstellungsfläche Wissenswertes zu den Themen Holzlagerung und -verarbeitung.
„Das Besondere für unsere Kunden ist: Sie können bis in den Januar hinein mit ihrem Anhänger nach Sinsheim fahren und sich das Holz einfach und bequem direkt vom Förderband aufladen lassen“, erklärt Maik Steinhilber, Produktionsleiter der Hornbach Forst GmbH. Zusätzlich bietet Hornbach vor Ort die Möglichkeit kostenlos einen Anhänger für den Transport des Brennholzes zu nutzen. Alle wichtigen Informationen rund um Brennholz sowie weitere Standorte des Spaltfix sind über www.hornbach.de/brennholz zugänglich.
„Vor Ort messen wir mit einem Laser die Anhänger aus, um zu bestimmen, wie viele Schüttraummeter hineinpassen. Außerdem prüfen wir gemeinsam mit unseren Kunden, wieviel Ladung für PKW und Anhänger zulässig ist. Dann heißt es für uns nur noch ‚Aufladen!‘ – und für unsere Kunden ‚Ladung sichern!‘ – fertig“, freut sich Marktmanager Klein, des Hornbach Bau- und Gartenmarktes in Sinsheim. Beim Schüttraummeter sind die Holzscheite in den Längen 25 cm, 33 cm und 50 cm erhältlich. Bei einer Abnahme von drei Schüttraummetern oder mehr liegt der Preis bei 51 Euro (50 cm Länge), 54 Euro (33 cm Länge) oder 61 Euro (25 cm Länge).
Holz aus der Region
Das verarbeitete Holz stammt direkt aus den umliegenden Forstgebieten und wird von lokalen Transportdienstleistern zum Sinsheimer Hornbach-Markt gebracht. „Für uns war klar, dass wir ausschließlich Holz aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern anbieten möchten. Und was liegt da näher, als Holz aus der Region zu beziehen?“, erläutert Maik Steinhilber. Das spare einerseits Transportwege und garantiere, dass im Wald fachgerecht wiederaufgeforstet werde.
Quelle: Anna Krall