Ausgerüstet wurden die Kinder mit Bleistift und einem Heftchen mit Fragen zu Schlosspark und Umgebung. Sie sollten Antworten notieren aus der Botanik, zur Stadtgeschichte (zu beantworten anhand der Stadtführungs-Schilder) und zu Fragen, für deren richtige Beantwortung vor allem ein offenes Auge für Details nötig war. Und sie wurden mehrfach ermahnt, auf keinen Fall die Hauptstraße zu überqueren – aus Sicherheitsgründen.
Besucher des Schlossparks oder der Totenkirche konnten in den folgenden zwei Stunden kleine Gruppen von Kindern beobachten, die eifrig umher liefen, um sich schauten und dann etwas in ihren Heften notierten. Nach etwa zwei Stunden versammelten sich alle wieder in der Festscheune am Schlosspark und gaben ihre ausgefüllten Heftchen ab. Nach erfolgter Auswertung verkündete dann Bürgermeisterin und ISbN-Vorstandsmitglied Tanja Grether die Gewinner und gratulierte ihnen. Von einem wohl gefüllten Tisch mit gespendeten Preisen – Experimentierkästen, Bücher, DVDs, Spiele – durfte sich dann jeder etwas aussuchen: Mit leeren Händen ging kein Kind nach Hause.