Für den Einen Sinn und für den Anderen Unsinn!
Mein Name ist Waltraud Ertz und ich fühle mich emotional in der Pflicht diesen Leserbrief zu schreiben.
Ich denke in der dritten Fußball- Generation, darf ich mir das erlauben. Mein Vater war viele Jahre 2. Vorstand … mein Mann Fußballer und jetzt meine Enkel begeisterte Sportfanatiker, ein erster Stelle natürlich Fußball.
Ich bin bestimmt kein Fußballversteher, aber ich habe eines begriffen wie Gemeinschaftsport, unter der richtigen Führung erfolgreich sein kann, wie wichtig für unsere Kinder, für ihre Entwicklung um sich später in der großen Gemeinschaft zu behaupten.
Ein kleines Samenkorn, das hier gelegt wird, aber irgendwann darf es reifen.
Ich frage Sie… liebe Leser,
was zeichnet denn guten Gemeinschaftssport (Fußball) aus?
Sind es nicht die Werte Vertrauen, Solidarität, Kooperation, Wertschätzung, sportliche Fairness?
und sollte nicht genau diese Werte auch ein optimaler Vorstand ausstrahlen und den Verein nach diesen Werten repräsentieren?
Nicht verbal ausfällig werden „Herr Hengster“ und dann noch Mister Saubermann spielen und versuchen seine Mitmenschen in die Pfanne zu hauen.
Ist so was für einen Verein tragbar?
Aber der größte Gewinn kommt letztlich aus den schwierigsten Lebensabschnitten, das ist meine persönliche Erfahrung. Durch Schwierigkeiten erhalten wir innere Stärke, Mut und Entscheidungskraft, deshalb vielen lieben Dank … Dieter Lange für deinen fairen Abgang.
Ist es nicht traurig für den Sportverein in Reihen und sicherlich auch ein großer Verlust einen Mann der großen Taten verloren zu haben.
Familie Dieter Lange Kopf hoch, die Ehrlichkeit wird siegen.
Leben ist miteinander reden
Leben ist aufeinander zu bauen
Leben ist Hoffnung, Mut und Vertrauen … geht das verloren bleibt ein NICHTS.
Waltraud Ertz