(zg) Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
So klingt es uns aus Hebr. 13, 14, der Jahreslosung 2013, entgegen.
Zeit seiner bald 200-jährigen Geschichte hat das Gustav-Adolf-Werk dazu beigetragen, dass Menschen und Gemeinden in dieser Welt zumindest vorübergehend ein Dach über dem Kopf haben. Auch im Jahr 2013 helfen wir Menschen in evangelischen Diasporakirchen Kirchen, Gemeindehäuser und Begegnungszentren zu bauen, in denen sie zusammen kommen, ihren Glauben leben und feiern und eine Heimat finden. Sie sollen selbst für sich zu sorgen und ihren Platz im Leben aus eigener Kraft bestimmen können.
Zwei Projekte, die wir 2013 mit Ihrer Hilfe unterstützen wollen:
“FAMILIEN TUN DAS IHRE ZUR SOZIALEN EINGLIEDERUNG IN VIAMÃO IN BRASILIEN”
Ziel der Gemeinde ist es, durch selbst gestaltete Kurse Möglichkeiten zur Berufsausbildung anzubieten. Durch den Zugang zu einer Arbeitsstelle, die Verbesserung der Familieneinnahmen und demzufolge die Verringerung der Arbeitslosigkeitsrate profitiert die ganze Familie.
Bei der Ausbildung zu kreativen Arbeiten kommen Gaben zum Vorschein, die die Menschen selbst manchmal nicht in sich vermutet haben. In einem Zug gewinnen sie Selbstbewusstsein, neue Arbeitsmöglichkeiten und ein höheres Einkommen kurz: erheblich bessere Lebensbedingungen.
Bitte tragen Sie mit allen Kräften dazu bei, den Familien in Viamão in Brasilien neue Lebensperspektiven zu geben!
“SCHON KINDER BRAUCHEN BILDUNG: FÜR KOPF, HERZ UND HAND – IN BĂRCUŢ IN RUMÄNIEN”
Rund 33% der Gemeindeglieder in der Industriestadt Făgăraş sind junge Menschen. Während im Jugendzentrum Seliştat natur verbundene Erlebnispädagogik geboten wird, soll das Angebot in der künftigen Kinderakademie Bărcuţ einer Kinderuniversität ähneln, denn Bildung eröffnet den Kindern und Jugendlichen ein Tor zur Welt. Welch eine Chance!
Helfen Sie den Kindern in Bărcuţ dabei, ihre Kinderakademie erfolgreich auf die Beine zu stellen!
Ihr Konto zum Helfen:
GAW in Baden, Konto-Nr. 506 788 EKK Karlsruhe (BLZ 520 604 10) oder geben Sie die gefüllte Tüte in der Kirche oder Pfarramt ab. Diese Sammlung geht noch bis Ende April und wird in Reihen, Adersbach und Hasselbach durchgeführt.
Quelle: Pfarrer Erhard Schulz