(zg) Am Dienstag, den 12.3.2019 ist das Wilhelmi-Gymnasium Sinsheim ab 10.00 Uhr Gastgeber des Landesfinales von Jugend trainiert für Olympia und Paralympics in der Sportart Volleyball.
In den beiden Altersklassen WK II (Jg. 2002-2005) und WK III (Jg. 2004-2007) sind die besten Teams der Regierungspräsidien Stuttgart, Tübingen, Freiburg und Karlsruhe am Start.
In diesem Jahr wird erstmals mit insgesamt 20 Mannschaften gespielt. So werden fast 200 Sportlerinnen und Sportler die Sporthallen des Wilhelmi-Gymnasiums und der Kraichgau Realschule Sinsheim füllen. Das Wilhelmi-Gymnasium Sinsheim ist stolz, sich durch die Ausrichtung dieses Highlights als sportbegeisterte Schule präsentieren zu dürfen. Für die jungen Athletinnen und Athleten geht es um die Qualifikation zum Bundesfinale, denn die jeweiligen Turniersieger fahren als Landessieger und Vertreter des Bundeslands Baden-Württemberg Anfang Mai zum großen Bundesfinale nach Berlin, an dem insgesamt 4.000 Sportlerinnen und Sportler teilnehmen. Dabei wird der Wettkampf III im Spiel 4:4 ausgetragen, im Wettkampf II wird 6:6 gespielt.
Viele Mannschaften kommen aus den Volleyballhochburgen des Landes, wie Friedrichshafen, Rottenburg, Bühl oder Stuttgart. Aber mit dem Wilhelmi-Gymnasium Sinsheim ist auch der Gastgeber im weiblichen Bereich sogar in beiden Wettkampfklassen vertreten. Das unterstreicht, welchen Stellenwert der Sport und insbesondere der Volleyball am Wilhelmi-Gymnasium hat.
Die Mädchen des WHGs bekommen es im Wettkampf II mit dem Schickhardt Gymnasium Stuttgart, dem Gymnasium Walldorf, der Geschwister-Scholl-Schule Tübingen, dem Kreisgymnasium Bad Krozingen sowie dem Parler Gymnasium Schwäbisch Gmünd zu tun.
Auf den jüngeren Jahrgang warten im Wettkampf III das Berthold-Gymnasium Freiburg, das Eugen-Bolz-Gymnasium Rottenburg und das Christoph-Schrempf-Gymnasium Besigheim.
Die Vorrundenspiele beginnen um 10.00 Uhr, die Endspiele werden gegen 15.30 Uhr erwartet. Das Landesfinale ist eine öffentliche Veranstaltung und so ist es ihr zu gönnen, dass möglichst viele Zuschauer den Weg in die Sporthallen finden, um die Mannschaften lautstark anzufeuern.
Quelle: Jutta Stier