Vernetzungstreffen für Kraichgauer Erzeuger und Themenabend „Wein und Baukultur“
(zg) Der Ausbau der regionalen Wertschöpfungsketten und damit zusammenhängende Aspekte sind wichtige Entwicklungsziele im Kraichgau. Im November finden hierzu zwei Veranstaltungen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Lebendige Kraichgauorte“ statt. Beide richten sich an regionale Erzeuger, Winzer, Vermarkter und sonstige Interessierte aus dem Kraichgau und betrachten zwei unterschiedliche Aspekte der verbesserten Vermarktung.
Den Anfang macht das zweite Vernetzungstreffen für regionale Erzeuger am Dienstag, den 13. November 2018 ab 18:30 Uhr in Benders Schlemmerscheue in Mühlhausen (Dreibrücken 1, 69242 Mühlhausen). Betreiber von Hofläden oder Regionalläden, Landwirte, Winzer und andere Akteure können sich dort in lockerer Atmosphäre über die eigene Tätigkeit und Produktpalette austauschen, neue Partner in der Produktentwicklung oder Vermarktung finden und sich über die bestehenden Landkreis- und Verbandsgrenzen hinweg im Kraichgau vernetzen. Jeder ist herzlich willkommen!
Am Mittwoch den 14. November 2018 lädt die LEADER-Aktionsgruppe Kraichgau gemeinsam mit der Architektenkammer Baden-Württemberg Kammerbezirk Karlsruhe zum Themenabend „Wein und Baukultur“ ein. Dieser beginnt ab 19 Uhr in Sitzungssaal im Schloss Eichtersheim (Schlossstr. 1, 74918 Angelbachtal). Die Veranstaltung soll einen Einblick in die Thematik Architektur und deren Auswirkungen auf die Erschließung von neuen Absatzmärkten und die Schärfung des eigenen Profils bieten. Neben Berichten aus der Praxis informieren wir auch über Fördermöglichkeiten für zukünftige Bauherren. Die Veranstaltung beschäftigt sich zwar hauptsächlich mit Winzerbetrieben, andere regionale Direktvermarkter sind aber ebenfalls herzlich eingeladen.
Weitere Informationen zu beiden Veranstaltungen sind auf der Internetseite des Regionalentwicklung Kraichgau e.V. unter www.kraichgau-gestalte-mit.de abrufbar. Wir bitten bei Interesse um eine Anmeldung mit Name, Ort und Kontaktdaten an [email protected].
Quelle: Dorothee Wagner